Der erste Tag eines Trainers
Ein 10 Jähriges Mädchen hat sich gerade fertig angezogen. Sie trägt eine blaue Jeans und ein weißes T-Shirt mit blauen Ärmeln und einem roten Herz drauf. Ihre braunen Harre hat sie sich hochgesteckt.
Sie nimmt ihren Rucksack in die Hand und geht runter in die Küche. Dort steht ihre Mutter und deckt den Tisch. Das Mädchen schnappt sich ein Käsebrötchen und läuft zur Haustür, dabei ruft sie: > Keine Zeit zum Frühstücken. Ich muss los. Mein erstes Pokemon erwartet mich. < „Ach Kati.“ Warf ihre Mutter entsetzt ein. Als sie aber merkte ihre Tochter nicht mehr aufhalten zu können, sagte sie: „Pass auf dich auf und gehe nicht durch den Wald!“ „Dort ist es gefährlich!“ sagte sie streng.
>OK Mama. < sagte Kati genervt und lief weiter. Als sie die Stadt hinter sich gelassen hatte wurde sie langsamer. > Ich bin jetzt kurz hinter Blütenburg und muss nach Wurzelheim, wenn ich dem Weg folge, bin ich wenn ich mich ranhalte am späten Abend da. Gehe ich durch den Wald, kann ich schon gegen frühen Nachmittag da sein. Also gehe ich durch den Wald. PAH gefährlich, ich bin ab Heute Pokemontrainerin. Was heißt da Gefahr?“ sagte sie sich und ging in den Wald hinein.
So stolzierte sie durch das Dickicht, an jedem Baum mal rechts, mal links vorbei. Ab und an mal den Blick auf ihren Pokenaiv gerichtet um zu sehen ob man noch auf dem richtigen Kurs ist.
Ab und an war der Schrei von Pokemon zu hören, doch das konnte sie nicht erschrecken, vielleicht etwas beunruhigen, aber nicht erschrecken. Immer wieder sagte sie zu sich: > Ich bin jetzt Pokemontrainerin. Ich habe keine Angst. Ich werde Pokemonmeisterin. Mich kann niemand aufhalten. <
> AU! < sie hatte einen Dornenbusch gestreift. Es blutete zwar nicht einmal, tat aber Weh dennoch war der kurze Schmerz bald vergessen. Ab jetzt passte sie besser auf wo sie lang ging.
Jetzt zeichnete sich ein Waldweg ab. Das war ideal, da das Dickicht hier immer dichter wurde. Einige Zeit lang später sah sie etwas grünes das mitten auf dem Weg schwebte, so schien es zumindest. Als sie immer näher kam erkannte sie was dieses Grüne etwas war, ein Webarak. Es hatte sich sein Netz direkt auf dem Waldweg gesponnen, und zwar so dass einem der Weg versperrt wurde.
> Hey du! Was fällt dir ein dein Netz mitten in den Weg zu hängen. Ich glaube ja ich spinne! Verpiss dich. < fuhr sie das Webarak an.
Das Webarak schien sie zu ignorieren, trotz dass Kati so laut war und es beschimpfte machte es keine Anstalten sich weg zu bewegen oder anzugreifen. Warum auch immer.
Kari konnte Käferpokemon nicht leiden, schon seit sie noch ganz klein war. Um das Webarak herum zu gehen fiel ihr gar nicht ein, es hing im Weg, also da wo es nicht hingehört. Außerdem waren neben dem Weg lauter Brombeersträucher, daran hätte sie sich wehgetan.
So beschloss sie das Problem anders zu lösen.
Sie zerstörte schnell das störende Netz des Webarak, dieses ließ sich es aber nicht gefallen, es attackierte das böse Mädchen mit einer Giftstachelattacke.
> AU! < schrei sie. Dann schlug sie das Spinnenpokemon mit der Faust, so stark das es mehrere Meter weit weg flog.
Kati dachte sie hätte das kleine Pokemon besiegt.
> Scheiße. Dieses Vieh hat mir Wehgetan. < sagte sie wütend. Und zog dabei noch einen Giftstachel der sich in ihre Haut gebohrt hatte raus. Wütend ging sie weiter ihres Weges.
Das Käferpokemon war aber genauso sauer. Es war ziemlich schwer verletzt, da es noch recht jung war, es rief nach Verstärkung und ehe die braunhaarige sich versehen konnte bekam sie unerwünschte Gesellschaft.
Rote Spinnenpokemon kamen auf sie zu. Ohne Vorwarnung griffen sie das Mädchen an.
Eine Explosion die sie genau traf, schleuderte sie nach Vorne. Sie keuchte auf, erst begriff sie nicht was geschehen war, aber als es weitere Matschbomben auf sie hagelte begriff sie.
Die Schmerze spürte sie nicht, viel zu viel Panik hatte sich breit gemacht. Sie ahnte das reden sie nicht weiterbringt und lief und lief.
Der Weg fing an schmaler zu werden und es würde nicht mehr lange dauern, da würde sie wieder im Dickicht laufen müssen. Die Erschütterrungen dicht hinter ihr oder sogar manchmal neben ihr, machten das laufen nicht gerade einfacher.
Die verärgerten Ariados scheuten das verletzte Mädchen vor sich her.
Der Weg war zu Ende und sie lief gerade Wegs durch die Dornenbüsche. Sie schrammte sie die Arme, Hände und das Gesicht auf. Aber das interessierte sie nicht, sie hatte Todesangst.
Sie wusste dass es noch weit bis zur nächsten Ortschaft war, sie konnte nur darauf hoffen das irgendjemand kommt und sie rettet. Vielleicht hören die Pokemon ja auch irgendwann auf sie zu attackieren. Ihre Lektion hatte sie bereits gelernt.
Sie sprach in Gedanken zu irgendeinem Gott und zu ihrer Mutter, sie würde niemals mehr einem Pokemon Schaden zufügen. Natürlich würde sie von Heute an auch immer auf ihre Mutter hören. Sie flehte: > Bitte, lasst mich in ruhe. <
Entweder die Pokemon hatten sie nicht gehört, oder sie wollten Kati nicht hören, auf alle Fälle verfehlte dieses Mal eine gewaltige Giftstachelattacke sie nicht ganz. Das meiste ging daneben, aber ein Paar Stacheln zerfetzten ihre Hose noch mehr als sowieso schon.
Normalerweise wären die Schmerzen jetzt unerträglich, aber Panik kann Schmerzen noch einige Zeit unterdrücken. Das nennt man Schockreaktion.
Noch nie in ihrem Leben konnte sie so lange laufen und vor allem so schnell, aber hier ging es ja um ihr Leben. Die Puste durfte sie nicht verlassen sonst wäre es aus mit ihr.
Die Pokemon attackierten sie weiter, die Horde war noch lange nicht am ende mit ihr. Ein junges Pokemon so zu verletzen, das hatte nun einmal schwere Folgen.
Sie attackierten die baldige Trainerin mit Schlammbomben, Gifstachel und Fadenschuss.
Zum Glück verfehlten die Attacken Hauptsächlich, manchmal wurde sie gestreift, ein totaler Treffen und Kati würde sich nicht mehr auf den Beinen halten können und total ausgeliefert sein.
Da passierte es, die stark blutende stolperte über eine Wurzel, sie fiel lang hin und schaffte es nicht mehr rechtzeitig aufzustehen. Eine Fadenschussattacke wickelte ihre Beine zusammen.
Währenddessen griff ein anderes Ariados mit Giftstachel an. Die Stacheln bohrten sie in ihren Rücken, eine Schlammbombe Attacke gab dem Mädchen den Rest.
Die letzte Attacke die ein Pokemon auf sie abfeuerte bewegte nur noch den leblosen Körper zur Seite. Ihre Augen waren leer, ihr schneller Atem war versiegt, das Blut hatte aufgehört zu fließen. Vollkommen leer war nun dieser Körper.
Den Traum eine Pokemonmeisterin zu werden hatte sich ausgeträumt. Ihr erstes Pokemon hatte sie noch nicht einmal kennen gelernt.
Und Weshalb?
Sie hörte nicht auf ihre Mutter.
Sie tat einem anderen Wesen Leid zu.
Zu hektisch ging sie diesen Tag an.
Noch am selben Abend meldete ihre Mutter sie als vermisst, Ahnend was ihrer Tochter zugestoßen ist. Sie hätte sie begleiten sollen, auch wenn Kati dagegen gewesen ist.
Zwei Tage später fand man ihre Leiche.
Ihre Mutter ist nie über dieses Verlust hinweg gekommen und macht sich vorwürfe.
Weshalb die sonst recht friedlichen Spinnenpokemon sie angegriffen haben ist bis heute unklar.
Wer hätte gedacht dass der erste Tag einer Trainerin auch gleichzeitig ihr letzter sein kann?
Ein 10 Jähriges Mädchen hat sich gerade fertig angezogen. Sie trägt eine blaue Jeans und ein weißes T-Shirt mit blauen Ärmeln und einem roten Herz drauf. Ihre braunen Harre hat sie sich hochgesteckt.
Sie nimmt ihren Rucksack in die Hand und geht runter in die Küche. Dort steht ihre Mutter und deckt den Tisch. Das Mädchen schnappt sich ein Käsebrötchen und läuft zur Haustür, dabei ruft sie: > Keine Zeit zum Frühstücken. Ich muss los. Mein erstes Pokemon erwartet mich. < „Ach Kati.“ Warf ihre Mutter entsetzt ein. Als sie aber merkte ihre Tochter nicht mehr aufhalten zu können, sagte sie: „Pass auf dich auf und gehe nicht durch den Wald!“ „Dort ist es gefährlich!“ sagte sie streng.
>OK Mama. < sagte Kati genervt und lief weiter. Als sie die Stadt hinter sich gelassen hatte wurde sie langsamer. > Ich bin jetzt kurz hinter Blütenburg und muss nach Wurzelheim, wenn ich dem Weg folge, bin ich wenn ich mich ranhalte am späten Abend da. Gehe ich durch den Wald, kann ich schon gegen frühen Nachmittag da sein. Also gehe ich durch den Wald. PAH gefährlich, ich bin ab Heute Pokemontrainerin. Was heißt da Gefahr?“ sagte sie sich und ging in den Wald hinein.
So stolzierte sie durch das Dickicht, an jedem Baum mal rechts, mal links vorbei. Ab und an mal den Blick auf ihren Pokenaiv gerichtet um zu sehen ob man noch auf dem richtigen Kurs ist.
Ab und an war der Schrei von Pokemon zu hören, doch das konnte sie nicht erschrecken, vielleicht etwas beunruhigen, aber nicht erschrecken. Immer wieder sagte sie zu sich: > Ich bin jetzt Pokemontrainerin. Ich habe keine Angst. Ich werde Pokemonmeisterin. Mich kann niemand aufhalten. <
> AU! < sie hatte einen Dornenbusch gestreift. Es blutete zwar nicht einmal, tat aber Weh dennoch war der kurze Schmerz bald vergessen. Ab jetzt passte sie besser auf wo sie lang ging.
Jetzt zeichnete sich ein Waldweg ab. Das war ideal, da das Dickicht hier immer dichter wurde. Einige Zeit lang später sah sie etwas grünes das mitten auf dem Weg schwebte, so schien es zumindest. Als sie immer näher kam erkannte sie was dieses Grüne etwas war, ein Webarak. Es hatte sich sein Netz direkt auf dem Waldweg gesponnen, und zwar so dass einem der Weg versperrt wurde.
> Hey du! Was fällt dir ein dein Netz mitten in den Weg zu hängen. Ich glaube ja ich spinne! Verpiss dich. < fuhr sie das Webarak an.
Das Webarak schien sie zu ignorieren, trotz dass Kati so laut war und es beschimpfte machte es keine Anstalten sich weg zu bewegen oder anzugreifen. Warum auch immer.
Kari konnte Käferpokemon nicht leiden, schon seit sie noch ganz klein war. Um das Webarak herum zu gehen fiel ihr gar nicht ein, es hing im Weg, also da wo es nicht hingehört. Außerdem waren neben dem Weg lauter Brombeersträucher, daran hätte sie sich wehgetan.
So beschloss sie das Problem anders zu lösen.
Sie zerstörte schnell das störende Netz des Webarak, dieses ließ sich es aber nicht gefallen, es attackierte das böse Mädchen mit einer Giftstachelattacke.
> AU! < schrei sie. Dann schlug sie das Spinnenpokemon mit der Faust, so stark das es mehrere Meter weit weg flog.
Kati dachte sie hätte das kleine Pokemon besiegt.
> Scheiße. Dieses Vieh hat mir Wehgetan. < sagte sie wütend. Und zog dabei noch einen Giftstachel der sich in ihre Haut gebohrt hatte raus. Wütend ging sie weiter ihres Weges.
Das Käferpokemon war aber genauso sauer. Es war ziemlich schwer verletzt, da es noch recht jung war, es rief nach Verstärkung und ehe die braunhaarige sich versehen konnte bekam sie unerwünschte Gesellschaft.
Rote Spinnenpokemon kamen auf sie zu. Ohne Vorwarnung griffen sie das Mädchen an.
Eine Explosion die sie genau traf, schleuderte sie nach Vorne. Sie keuchte auf, erst begriff sie nicht was geschehen war, aber als es weitere Matschbomben auf sie hagelte begriff sie.
Die Schmerze spürte sie nicht, viel zu viel Panik hatte sich breit gemacht. Sie ahnte das reden sie nicht weiterbringt und lief und lief.
Der Weg fing an schmaler zu werden und es würde nicht mehr lange dauern, da würde sie wieder im Dickicht laufen müssen. Die Erschütterrungen dicht hinter ihr oder sogar manchmal neben ihr, machten das laufen nicht gerade einfacher.
Die verärgerten Ariados scheuten das verletzte Mädchen vor sich her.
Der Weg war zu Ende und sie lief gerade Wegs durch die Dornenbüsche. Sie schrammte sie die Arme, Hände und das Gesicht auf. Aber das interessierte sie nicht, sie hatte Todesangst.
Sie wusste dass es noch weit bis zur nächsten Ortschaft war, sie konnte nur darauf hoffen das irgendjemand kommt und sie rettet. Vielleicht hören die Pokemon ja auch irgendwann auf sie zu attackieren. Ihre Lektion hatte sie bereits gelernt.
Sie sprach in Gedanken zu irgendeinem Gott und zu ihrer Mutter, sie würde niemals mehr einem Pokemon Schaden zufügen. Natürlich würde sie von Heute an auch immer auf ihre Mutter hören. Sie flehte: > Bitte, lasst mich in ruhe. <
Entweder die Pokemon hatten sie nicht gehört, oder sie wollten Kati nicht hören, auf alle Fälle verfehlte dieses Mal eine gewaltige Giftstachelattacke sie nicht ganz. Das meiste ging daneben, aber ein Paar Stacheln zerfetzten ihre Hose noch mehr als sowieso schon.
Normalerweise wären die Schmerzen jetzt unerträglich, aber Panik kann Schmerzen noch einige Zeit unterdrücken. Das nennt man Schockreaktion.
Noch nie in ihrem Leben konnte sie so lange laufen und vor allem so schnell, aber hier ging es ja um ihr Leben. Die Puste durfte sie nicht verlassen sonst wäre es aus mit ihr.
Die Pokemon attackierten sie weiter, die Horde war noch lange nicht am ende mit ihr. Ein junges Pokemon so zu verletzen, das hatte nun einmal schwere Folgen.
Sie attackierten die baldige Trainerin mit Schlammbomben, Gifstachel und Fadenschuss.
Zum Glück verfehlten die Attacken Hauptsächlich, manchmal wurde sie gestreift, ein totaler Treffen und Kati würde sich nicht mehr auf den Beinen halten können und total ausgeliefert sein.
Da passierte es, die stark blutende stolperte über eine Wurzel, sie fiel lang hin und schaffte es nicht mehr rechtzeitig aufzustehen. Eine Fadenschussattacke wickelte ihre Beine zusammen.
Währenddessen griff ein anderes Ariados mit Giftstachel an. Die Stacheln bohrten sie in ihren Rücken, eine Schlammbombe Attacke gab dem Mädchen den Rest.
Die letzte Attacke die ein Pokemon auf sie abfeuerte bewegte nur noch den leblosen Körper zur Seite. Ihre Augen waren leer, ihr schneller Atem war versiegt, das Blut hatte aufgehört zu fließen. Vollkommen leer war nun dieser Körper.
Den Traum eine Pokemonmeisterin zu werden hatte sich ausgeträumt. Ihr erstes Pokemon hatte sie noch nicht einmal kennen gelernt.
Und Weshalb?
Sie hörte nicht auf ihre Mutter.
Sie tat einem anderen Wesen Leid zu.
Zu hektisch ging sie diesen Tag an.
Noch am selben Abend meldete ihre Mutter sie als vermisst, Ahnend was ihrer Tochter zugestoßen ist. Sie hätte sie begleiten sollen, auch wenn Kati dagegen gewesen ist.
Zwei Tage später fand man ihre Leiche.
Ihre Mutter ist nie über dieses Verlust hinweg gekommen und macht sich vorwürfe.
Weshalb die sonst recht friedlichen Spinnenpokemon sie angegriffen haben ist bis heute unklar.
Wer hätte gedacht dass der erste Tag einer Trainerin auch gleichzeitig ihr letzter sein kann?