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Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Beitrag: #511
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Misaki blickte abwechselnd von Tahu zu Mr. Lenn und wieder zurück.
,,Mr. Lenn ich verbiete ihnen weiter zu laufen!" rief sie ihm zu und setzte ihre Telekinese ein umd ihn mit ihren Gedanken festzuhalten.
Aber es war schwer und schon bald fing Misaki an zu schwitzen.

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Beitrag: #512
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Mr.Lenn konnte sich dank Misaki nicht mehr bewegen. Seine Füße hatten kleine Brandwunden, die ihn aber garnichtv stören zu scheinen. Er schaute sich verwirrt um.

Samira ging zu den 3. Na toll und was machen wir jetzt mit dem? Der spinnt ja vollkommen.


Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.

~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.

Selbsterkenntnis - 2006

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Beitrag: #513
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Wenigstens kann er sich jetzt nicht mehr bewegen."
Sprach Tahu etwas beruhigt.
"So Lenn, jetzt werd mal wieder vernünftig und dann können wir reden."
Er blickte Mr. Lenn leicht schief an.

[Bild: signatur11.png]
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Beitrag: #514
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Mr.Lenn saß 10 Min lautlos da und sagte/tat nichts. Seine Augen und sein vorher psychischer Gesichtsausdruck verschwand und er schaute wieder halbwegs normal aus. Eine einsame Träne lag auf seinen Wangen und er sagte traurig. Aber ich muss sie doch finden Sogar so ein alter Mann wie Mr.Lenn sah in diesem Augenblick aus wie ein kleines Kind, der Schmerz war in seinen Augen deutlich zu sehen.


Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.

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Beitrag: #515
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Aber nicht so!"
Sprach Lewa böse und verwandelte sich zurück.
"So kann man keinen Menschen finden, indem man wie ein Psychodödel durch Feindesland läuft!"
Er dachte einen Moment lang nach.
"Wir haben alle schwer gekämpft hier und sollten uns wirklich erstmal ausruhen, danach sollten wir entscheiden wo wir hinwandern."

[Bild: signatur11.png]
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Beitrag: #516
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Mr. Lenn nickte. Un blieb erstmal sitzen.
Samira meinte Ja, ist warscheinlich besser so
Sie schaute sich um. Aber sollten wir uns nicht besser ein Lager im Wald aufschlagen, hier sind wir sehr leicht zu finden? Ich möchte nicht gerade wissen, was der Besitzer des Schlosses sagt wenn er herkommt.


Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
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Beitrag: #517
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Also da wir ja jetzt neu durchstarten (man klingt das geil xD)
Will ich denen die nicht richtig mitgekommen sind oder neu dabei sind einen kleinen Überblick verschaffen:
Wir haben erfahren, dass wir von einem alten Kampfmeister (Mr.Lenn) um Hilfe gebeten wurden. Als eines Tages seine Frau gewaltsam verschwand und die Nachricht "Das Portal ist geöffnet" kam machten sich alle auf um in die andere Welt zu gelangen um den Krieg zu beenden und Mrs. Lenn zu befreien. Angelangt in der anderen Dimension trafen wir auf ein Schloss in dem sich auch einige Monster befanden. Leider wurde beim Kampf das ganze Schloss zerstört (Der Besitzer ist unbekannt). Nun ist Mr.Lenn am Ende mit seinen Nerven, sein verhalten wirkt schon fast gestört. Alle befinden sich auf einer Lichtung mitten im Nirgendwo (siehe mein letzter Post)

Wenn iwer fragen hat, fragt ruhig (Pn, icq, skype, chat usw.)


Ein riesiges Tier das aussah wie eine Mischung aus Katze und Hund rannte wie der Blitz durch die Graslandschaft. Auf dessen Rücken waren 3 Jungen und 1 Mädchen. Das Tier rannte direkt zu der Gruppe und blieb vor Mr.Lenn stehen wo es die Passagiere ausstiegen ließ.
Mr. Lenn schaute auf, auf einmal veränderte es seine ganze Stimmung. Die schon lange Erwarteten waren da. Er hatte einen Freund gebeten sie auszubilden und sie mit ihren Fähigkeiten vertraut zu machen und nun waren sie endlich vereint. Mr.Lenn hatte nun einen hoffnungsvollen Gesichtsausdruck, er hatte wieder Hoffnung seine Frau zu finden, wieder Hoffnung die Welten zu retten.
Er putze seine Kleidung ab und sprach zu den Neuankömmlingen. Hallo, ich hoffe mein guter alter Freund, Dave hat euch schon ein bisschen was gelehrt sprach er um sie willkommen zu heißen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.05.2007, 18:18 von Roxy. )

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Beitrag: #518
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Nicole stemmte ihre Hand in die Hüfte und sah sich um.
"Oh Mein Gott... wo bin ich den hier gelandet?", fragte sie lautstark und sah sich um. Sie bemerkte sie äußerst dreckigen Mitmenschen und schluckte. "Eure letzte Dusche ist auch schon ein Weilchen her, wie?"


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #519
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Samira putze ihre Kleidung ebenfalls ein bisschen ab und meinte etwas zickig Tschuldigung wir haben ja nur gerade gekämpft Dann versuchte sie sich zu beruhigen. Trotzdem hi, ich bin Samira meinte sie zu allen neuen.
Mary ging darauf hin einen Schritt vor und sagte willkommend Und ich bin Mary
Kai blieb etwas weiter hinten stehen und schaute die "Neuenschon" erstmals genau an. Dann fixierte er das Mädchen das eben erst gesprochen hatte und meinte schon fast zu lässig. Du kannst mich Kai nennen


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Beitrag: #520
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Nicole sah zu Kai und musterte ihn genau. Sie setzte ein leicht verführerisches grinsen auf... da der Junge ihr gefiehl.
Mich kannst du Nicole nennen... wobei freunde mich auch gern "Uschi" nennen...aber.. tu das lieber nicht."
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.05.2007, 17:13 von Snowy. )

Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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