Themabewertung:
  • 1 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Beitrag: #481
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
,,Am besten hol ich ihn erstmal denn er lieg immer noch im Keller wo du ihn hingetreten hast." Misaki betonte besonders die Worte du und hingetreten. Schnell lief sie zurück zu de Überresten des Schloss und betrat es.
,,Mr. Lenn?" fragte sie und ihr Echo hallte zurück.
Irgendwo in einer Ecke war ein Wimmern zu hören und Misaki sah das es von Mr. Lenn kam.
Mr. Lenn lag weinend auf der Erde und hielt sich seine Genitalien. Irgendwo von oben hörte sie ein Krachen und sah nach oben. Ein Felsbrocken von der Decke schien sich langsam zu lösen und dann würde er genau auf Mr. Lenn fallen.
Misak reagierte sofort und verwandelte sich in ein Einhorn um schneller bei ihm zu sen. Sie rannte auf ihn zu, packte ihn mit ihrem Maul am Arm und wollte ihn mitnehmen, als es auch schon zu spät war.
Gerade als sie sich umdrehte, fiel der Brocken auf die Erde.
Zum Glück erwischte er sie nicht richtig, jedoch klemmte er ihren Flügel ein, so dass sie sich ihren Kopf auf den Boden aufschlug und ohnmächtig wurde.
Mr. Lenn war nichts geschehen und lag 2 Meter von ihr entfernt auch auf der Erde.

Suchen

Beitrag: #482
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Tahu hatte sich entschieden lieber Oben zu warten, nur für den fall, dass der Alte irgendwie böse auf ihn sein würde, er hielt es für sicherer, wenigstens für sich selbst und so bekam Tahu, als er so auf den Rasen lag nur wenig mit von dem was unter ihm gerade mit Misaki passierte oder besser gesagt, er bekam gar nichts davon mit. Denn er saß fröhlich da und versuchte jeden Gedanken an einen wütenden Mr. Lenn zu verdrängen.

[Bild: signatur11.png]
Homepage Suchen

Beitrag: #483
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Ja, sicher", antwortete Mirea als Dante sie auf den Boden legte. Er hatte gesagt, es sei besser wenn sie sich schonen würde, also blieb sie liegen, auch wenn sie eigentlich wie die anderen aufstehen und rumlaufen wollte. Doch sie wusste, dass ihr Körper das noch nicht mitmachen würde.
Sie kam sich hilflos und belastend für die anderen vor. Sie wünschte sich wieder zu Hause in ihrem normalen Leben zu sein, aber mit Dante. Das war alles so gefährlich geworden, wie ein Alptraum. Sie wusste nicht mehr, ob es richtig war, hier zu sein. Aber der Gedanke, dass sie hier Dante kennen gelernt hatte munterte sie auf.
Sie beobachtete ihn und sagte zu sich selbst, fast unhörbar: "Ich liebe dich so sehr..."
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.01.2007, 20:48 von Little. )
Suchen

Beitrag: #484
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Samira die bei Mr.Lenn gewesen war saß nun jetzt auch am Boden durch die Wucht. Sie stand unverletzt auf und ging zu Mirea. Ist alles okay? Dann warf sie einen flüchtigen Blick zu Mr.Lenn der anscheinend noch atmete.

Kai fand das ganze Theater sehr amüsant.

Mary ging es wieder besser, sie stand auf und streckte sich einmal, wobei es in ihrem Rücken ein paar mal knackste.


Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.

~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.

Selbsterkenntnis - 2006

Suchen

Beitrag: #485
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Überraschen durchlutet Maja, als sie ihre Augen aufschlägt und sich in der Atmophäre eines friedlichen, lichtdurchfluteten Waldes wiederfindet. Überrascht springt sie auf.
'Wo befinde ich mich hier? Wie bin ich hierher gekommen? Und - um gottes Willen - Warum bin ich hier, auf dem Boden eines friedlichen Wäldchens aufgewacht?'
Einen Moment lang spürt sie in ihrer Brust das drängende Verlangen loszuschreien, doch als sie sich abermals gehetzt umsieht schwillt ihre Panik ab.
Egal wie sie hier her gekommen ist. Hier in der friedlichen Stille würde ihr bestimmt nichts passieren...

Suchen

Beitrag: #486
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Eine mysteriöse Gestalt ging durch den Wald und erblickte durch die Bäume durch ein Mädchen. Er konnte sofort sehen das es eine unbekannte war. Blitzschnell stürmte diese Person auf Maja zu und schlug ihr geziehlt auf den Kopf, sodass dieses Mädchen zusammenbrach. Er nahm es auf seine Schultern und flog zu einem unbekannten Schloss. Mutter sieh was ich gefunden habe! Eine unbekannte Frau antwortete. Dann wollen wir sie empfangen wie es sich für Gäste gehört. Bringt sie in den Kerker und bringt aus ihr heraus woher sie kommt!


Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.

~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.

Selbsterkenntnis - 2006

Suchen

Beitrag: #487
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
... Alles was nach dem auf ihren zarten Kopf geschehen war, hatte Maja nur helb mitbekommen. Ein milchiger Schleier des Vergessens zog sich durch ihr Bewusstsein.
Sie war nur zu einem einzigen klaren Gedanken fähig:
'Wer hatte ihr diesen Schlag auf den Kopf verpasst?'

Suchen

Beitrag: #488
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Der Man brachte das Mädchen in den Keller und schnallte sie mit Eisenfesseln auf einem Holztisch fest. Er rüttelte das Mädchen unsanft. So und jetzt sag mir mal wer du bist! Er schlug ein paar mal auf sie ein als keine Antwort kam.


Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.

~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.

Selbsterkenntnis - 2006

Suchen

Beitrag: #489
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Die Stimme und die Schläge des Fremden rissen Maja aus ihrer Trance.
Benommen öffnet sie ihre Augen - 'Seit wann sind meine Augenlieder so schwer?' - und versucht sich aufzurichten. Doch etwas hält sie zurück.
Mühsam dreht sie den Kopf und erkennt gerade noch, am Rand ihres Blickfelds eine eiserne "Fessel" die ihren linken Oberarm gefangen hält. Um ihren linken Unterarm scheint sich ebenfall eine "Eisenfessel" zu spannen.
Entsetzt dreht sie ihren Kopf auf die andere Seite, um zu sehen, ob auch ihr rechter Arm an ihre Unterlage - oder was auch immer das sein mag - gefesselt ist.
Doch noch ehe die sie einen Blick auf ihren Arm werfen kann, fällt ihr Blick auf das von mehreren Narben enstellte Gesicht eines ihr fremden Mannes.
Von raßendem Irrsinn gepackt, bäumt sie sich auf.. und muss bemerken, das auch ihre Beine an den "Boden" gefesselt sind...

Suchen

Beitrag: #490
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Der Man hielt sie fest gegen den Tisch und zog sein Schwert und haltete es ihr an den Hals. Du bleibst hier, und beantwortest mein Fragen! Er zog sein schwert entlang ihrem Hals, sodass ein blutender Schnitt entstand.


Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.

~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.

Selbsterkenntnis - 2006

Suchen



Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 23 Gast/Gäste