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Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Beitrag: #171
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
,,Sehr witzig!"
Misaki bemekte, das ihre Klamotten, wenn sie nass waren, nicht den besten Sichtschutz gabe und verschränkte schnell die Arme vor ihrer Brust.
,,Wie komm ich denn jetzt hier hin?"

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Beitrag: #172
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Ja, dass wollte ich dich gerade fragen, also vor zehn Minuten lagst du noch da und hast geschlafen Misaki und dann hast du plötzlich geschrieen und warst hier..."
Tahu wusste nicht genau was er sagen sollte, er konnte es sich selbst kaum erklären.
"Kann ich dir irgendwie helfen? Dir was bringen?"
Er kramte wieder mal in seinen Taschen.
"Ähm ich habe hier ein Badetuch, wenn du willst, hab ich Mr. Lenn geklaut, weil ich dachte wir könnten es hier sicher brauchen."

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Beitrag: #173
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
,,Ja Danke."
Misaki wurde leicht rot und verschränkte immer noch die Arme vor der Brust, als sie aus der Quelle steig und zu Tahu ging um sich das handtuch zu nehmen.

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Beitrag: #174
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Bitte!"
Tahu guckte vorsichtig weg und ging dann zurück zum Feuer.
"Am besten ziehst du dich nächste mal aus, bevor du schwimmen gehst."

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Beitrag: #175
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
,,Sicher doch. Besonders wenn ein Junge in der Nähe ist. Ich glaub du hast nicht mehr alle tassen im schrank. Und sag jetzt nicht, neh sind ja auch Becher!" fauchte Misaki ihn an und schnappte sich das handtuch um es um ihren Oberkörper zu wickeln, so das er und der Ansatz der Oberschenkel nicht mehr zu sehen waren.

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Beitrag: #176
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Wir sind hier nicht im urlaub und auch ich habe meine badesachen leider nicht dabei und wenn wir schon die möglichkeit haben uns zu waschen, dann sollten wir sie auh nutzen. Wir sind hier mitten im niergendwo, du kannst nicht erwarten hier ne Dusche oder ne öffentliche Badeanstallt zu finden. Ausserdem, es sind Gläser."
Tahu blieb ganz ruhig, fast wie ein Lehrer, der einen bösen Schüler zurechtweisen musste.

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Beitrag: #177
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
(Klar wenn mein Chara sich jetzt auszieht krieg ich ne Verwarnung ^^")

Misaki packte einen kleinen Stein und warf ihn gegen Tahus Kopf:,, Das war jetzt wirklich witzig. Ok wenn dus unbedingt haben willst, zieh ich mich eben aus. Ich glaub du hast irgendwelche Probleme in deinem Hirn."

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Beitrag: #178
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Aua..."
Tahu fasste sich an den Kopf.
"Sei doch nicht gleich so grob? Jetzt nimm das doch nicht persönlich, also ich will dir bestimmt nichts weggucken. Ich hab schon genug davon gesehen. Aber wenn du unbedingt willst, dann mach doch."
Er guckte Misaki dabei nicht mal an, sondern war schon wieder mit seinem Schwert beschäftigt.
"Ich kann nur wiederholen, wir sind hier nicht im urlaub, aber wenn du gerne mit Sachen badest, die dann an deiner Haut modern und Schimmel ansetzen, dann soll es nicht mein problem sein. Wirst dann wohl die erste sein, die hier stirbt, weil sie dadurch Lebra bekommen hat."

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Beitrag: #179
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Misaki überlegte kurz kam aber schnell wieder zu ihrer alten Form zurück:,, Du willst doch nur was zum Glotzen haben, gibs zu. Ihr Männer seid doch alle gleich!"
Sie setzte sich beleidigt wieder auf ihren alten Schlafplatz und durch die Nässe bibberte sie bald etwas.

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Beitrag: #180
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Misaki, ich lebte bis vor kurzen auf den Bahamas, jeden Tag liefen knapp 70 Mädels an mir vorbei in Bikini oder noch knapper, ich hab es wirklich nicht nötig dir hinterher zugaffen wenn du schwimmen gehst."
Tahu merkte das Misaki kalt war und am zittern war, er sollte etwas mit den Augen, dann stand er auf und zog seinen Umhang aus unter dem er nur seine Shorts trug und warf ihn Misaki herüber.
"Mir jedenfalls macht es nichts aus und jetzt ziehst du meinen Sack an und keine Ausreden und legst deine Nassen Sachen neben das Feuer zum trocknen. Du holst dir ja noch ne Lungenentzündung."
Er setzte sich darauf wieder und richtete seine volle Aufmerksamkeit dem Stein mit dem er immernoch am schleifen war.

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