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The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
Beitrag: #41
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
-Rot-

Die Ziege schlug mit ihrer Stichattacke in leere und öffnete sich dabei für einen Gegenangriff Rileys. So leicht war es dann jedoch nicht. Wie zuvor die wahre Erde verwandelte sich die Ziege nun auch in eine andere Form. Nach dieser Verwandlung, die nur wenige Bruchteile einer Sekunde gedauert hatte, waren dem mädchen nun zwei schwarze Schwingen aus der Hüfte gewachsen. Sie schienen mit dieser Position nichtt äußerst gut dafür geeignet zu sein, um zu fliegen, doch für ein kurzes Geflatter reichten sie allemal. Dies war eine recht realistische Darstellung eines Huhns.
Mit einem wenig eleganten Sprung und wütendem Flügelgeflatter stieg sie über den Angriff des Caniscaper hinweg in die Luft auf und wich somit dessen Angriff aus.
Die Geschosse von Exodus hatte sie nicht einmal bemerkt. Es war reines Glück gewesen, dass sie auch diesen ausgewichen war, oder sie mit dem Windhauch, der von ihren Flügelschlägen ausgegangen war aus der Bahn geworfen hatte.

Nun in ihrem plötzlichen Flug über Riley offenbarte sich die neue Waffe des Huhns. Mit einer schnellen Bewegung zog sie ein sehr dünnes Schwert aus seiner hölzernen Schwerrscheide und schlug damit nach dem Rücken des Caniscaper.

Der leere, wütende Blick der Ratte fiel kurz auf Michael, welcher über ihr Stand und ihr eine Waffe an die Stirn hielt. Sie hätte nun die perfekte Chance gehabt, ihm den gar aus zu machen, doch näherte sich weitere Gefahr, die ihr den Versuch zu gefährlich erscheinen ließ.
Wenn sie Glück hatte, würde der Catalysma von den Angriffen seiner eigenen Mitkämpfer getroffen.
Sie selbst jedoch setzte wieder auf Geschwindigkeit, in die einzige Richtung, die noch als sicher erschien. Ihr Name war Erde, und das war auch die Richtung die sie einschlug.
Der Boden unter der Ritterin leuchtete kurz auf, doch anstatt das er einbrach und Erde sich vergrub, versank sie regelrecht, als wäre der Asphalt flüssiges Wasser.
Es war kein Loch hinterblieben, nur einige Risse, die vor ihrem eigentlichen Plan übrig gebleiben waren.

Catalysma... denkt ihr ich falle auf eure Tricks herein? Ihr könnt meine Wunden nicht heilen, weder könnt ihr meiner Rache entkommen! hallte ihre Stimme durch den Boden herauf. Mein Name ist Erde. Als rechte Hand der Königin von Mare... nein, als eine treue Freundin werde ich euch nicht lebendig von hier gehen lassen!
Die Erde bebte mit den Worten Erdes.

-Blau-

Yenis persönlicher Schutz, Zafira, beobachtete die sich nähernde Metall. Bleib hinter mir, Yeni. murmelte sie kühl und brachte ihren Stab in ein Verteidigungsposition, sollte Metall es bis zur ihr schaffen.

Metall sah über ihre Schulter zu Varhya und bemerkte dabei auch Keira. Die beiden kamen ihr schnell näher und würden sie wohl noch vor Zafira einholen. Ahänglich... murmelte sie genervt.

Als Clarissa versuchte, Death Metal aufzuhalten verschwand diese spurlos, wie es Metall zuvor getan hatte.
Kälte breitete sich um die Güh-Dämonin und den Dunklen Tryganten aus, welcher sich im Zuge seines Angriff auch in die Nähe der beiden begeben hatten.
Aufgrund der Nähe zwischen Saltatio und Clarissa war nicht klar, bei wem Death Metal wieder auftauchen würde.

-???-

Asha wehrte sich nicht im gerignsten als Arch sie packte und sie über seine Schulter legte. Jaaa~ Auf auf zur Oberfläche! rief sie jediglich aus.
Ich lasse euch nicht von der Leine. Wenn ihr etwas anstellt seit ihr schneller wieder hier unten als euch lieb ist. kommentierte Veve ruhig. Verstanden, Arch?
Immer noch liegend hob sie ihre rechte Hand einige Zentimeter vor ihr Gesicht, welche dann gelb aufleuchtete und sich verwandelte.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.11.2009, 17:12 von Black-Cat. )
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Beitrag: #42
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
- Rot -
Loki's Schatten schien sich zu einer Entscheidung durchgerungen zu haben.
Sein Besitzer war zwar weg, dennoch würde er versuchen zu helfen!
Geschwind flog er von seinem Sitzplatz auf der Straßenlaterne und setzte sich an einen der Risse im Asphalt.
Mit flinken Fingern pflückte er einzelne Stücke raus und warf mit ihnen nach dem Huhnmädchen.

- Blau -
Saltatio bremste ab als Death Metal verschwand.
Als er den kühlen Windhauch verspürte, machte er einen Satz nach hinten und hob sein Schwert vor sein Gesicht.
Er tat es nicht gerne, weil es ihn ebenfalls behinderte und weil er seinem Gegner ungern seine Fähigkeiten demonstrierte.
Saltatio schloss die Augen und konzentrierte sich auf die ihn umgebende Luft.
"Vind, skydda mej!", rief er. Die Luft um ihn herum flimmerte plötzlich wie von großer Hitze und Risse erschienen wie von Geisterhand im Boden.
Einzig die anderen Catalysmas kannten seine Fähigkeit einen Schutzkäfig aus Windklingen zu erschaffen.
Death Metal würde sich einige verdammt tiefe Schnitte zuziehen wenn sie beabsichtigte hinter ihm zu erscheinen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.11.2009, 20:50 von Vorador. )
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Beitrag: #43
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
Rot
Enttäuscht grollte der Ziegenhund laut, als seine Beute ihm erneut entkommen war. Er hatte mehr oder weniger mitbekommen, dass Exodus’ Geschosse über ihn hinweg geflogen waren, war ihnen jedoch auch nur durch Zufall ausgewichen. Es war wohl ungünstig, auf einen sich bewegenden Gegner zu schießen, der mit einem der Verbündeten kämpfte.
Das Tier hatte seine Gegnerin nicht aus den Augen gelassen, und so sprang es wieder auf eine unelegante Weise zur Seite. Verärgert über die Flinkheit seine Gegnerin holte der Caniscaper im selben Ausweichmanöver mit seinem Schweif aus und schlug nach dem Rücken seiner Gegnerin, sobald sie nahe genug herangekommen war. Direkt danach würde eine Drehung und ein Sprung in ihre Richtung erfolgen.

[Bild: rb_sig25.png]
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Beitrag: #44
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
|Blau|
Clarissa lächelte schwach. Der Kampf gefiel ihr nicht. Zu viele Behinderungen und zu wenig richtige Schlägereien. Sie mochte Gegner nicht, die sich ständig zurück zogen, noch war sie ein großer Fan von zu langen Wartezeiten. Sie drehte ihren Kopf zu Salatio und zog eine Augenbraun hoch. "Angriff ist die beste Verteidigung", bemerkte sie beiläufig während auch sie sich auf die Ankunft des Gegners vorbereitete. Sie trat in die Fußstapfen ihrer jüngsten Erfolge und versuchte erneut ihre Angriffe durch Licht zu verstärken. Wenn sie die damalige Death Metal durch Licht treffen konnte, dann wäre es ihr vielleicht möglich die geschwächte damit außer Gefecht zu setzen. Ansonsten blieb sie einfach nur stehen. Einen unsichtbaren Hasen kann man halt nicht jagen.

|Rot|
Kurz nachdem Erde im Boden verschwunden war hatte Michael damit angefangen seinen Körper zu schütteln. Man könnte meinen er litt unter unendlichen Schmerzen. Das er dadurch den auf ihn zurasenden Angriffen auswich war reiner Zufall. Durch eine Ohrfeige, die er sich selbst gab, erlangte er seine Stille Haltung wieder, nur um sie erneut durch sein von Wahsinn verstärktes Lachen zu verlieren. Seine sonst klaren Augen begangen grün zu schimmern. Hätte Exodus es bemerkt hätte er bestätigen können, dass Michael seine Zielvisire einschaltete. "Ein Trick?", er klang erzürnt. "Gott nein, ich bin Arzt! Ich darf Verletzte doch nicht einfach so ignorieren!" Ein zweites Zittern fuhr durch seinen Körper. Es zwang ihn in eine gebückte Haltung, welche er sofort nachdem es aufgehört hat wieder verließ. "Du willst keine Behandlung?", fragte er, doch er dachte nicht daran auf eine Antwort zu warten. "Dann verschreibe ich dir den Tod." Viel schneller als zuvor im Aufzug wechselte er die Patrone in seinem Gewehr aus. Er war bereit auf die erste Bewegung von Erde zu reagieren.

Exodus schüttelte wild seinen Kopf. Er hatte sich schon Sorgen gemacht versehentlich Riley zu treffen. Die Situation erforderte seine Hilfe nicht. Oder viel mehr war er einfach eine Behinderung. Er lies seinen Schussarm hängen und tat was ihm zuletzt übrig blieb: Zusehen.

|???|
Mit seiner freien Hand zog Arch seinen Pulloverkragen etwas höher. Er sah schon wieder gen Himmel. "Veve, vertraust du mir etwa nicht?", er lächelte. Dadurch dass er aufrecht stand und dazu auch noch nach oben schaute konnte man die Ansätze seiner Augen erkennen. Sie zeigten, dass Veve nur zu viele Gründe hatte ihm nicht zu trauen. Er strahlte so schon mordlust aus, aber es war nicht sicher ob er nicht einfach anfangen würde zu wüten, wenn man sich sein Gesicht ansah. "Ich verspielte meine Chance auf frische Luft schon nicht."
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.11.2009, 00:07 von Shai. )
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Beitrag: #45
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
- Rot -

Die Windklingen verpufften so schnell, wie sie gekommen waren, sodass Micheal nur leichte Kratzer von ein paar dieser Klingen abbekam. Verdutzt starrte Renji auf die Stelle, an der Erde gerade verschwunden war. Sein Gesichtsausdruck war nicht zu definieren, doch schien er mit seinen Gedanken nicht im Hier und Jetzt zu sein.

„Ihr könnt meine Wunden nicht heilen, weder meiner Rache entkommen!“
… … …
„Es ist kein Stolz, den wir gesucht hätten, sondern der einfache Spaß am Töten in seiner Hinsicht … und Rache in meiner.“

Sein Körper war starr, während sein abwesender Blick fast eine nachdenkliche Leere darstellte. Immer wieder rasten seine Erinnerungen und Erdes Ausruf durch seinen Kopf. Schier endlos führte man die damalige Situation und den Moment von eben vor sein geistiges Auge und ließ sie mehrmals abspielen.
Diese Worte, sie waren ein Déjà-Vu. Er hatte sie schon einmal gehört. Die Personen, die Orte und die Gründe der Begegnungen unterschieden sich, doch selbst die Tonlage, die diese Worte begleitete, glich der Damaligen in jeder Hinsicht. Auch das Rachegelüst und der Grund, der sich wahrscheinlich dahinter versteckte… es war alles das Selbe.
Der Blick des Braunhaarigen wanderte gen Boden, während sich seine Augen halb schlossen. Seine Faust ballte sich. War es vor Wut? War es vor Hass? Oder war es doch die Verwirrung, die den Telekinisten jedes Mal heimsuchte, wenn er sich an dieses einzigartige Gespräch zurückerinnerte?
Renji biss die Zähne zusammen, seine Augen verengten sich. Er wollte mit ihr reden. Jetzt. Sofort. Er wollte zu ihr, wollte sie sehen und sie hören. Er konnte dieses Thema nicht auf sich beruhen lassen. Es stand zwischen ihr und ihm, riss förmlich einen unüberwindlichen Abgrund zwischen sie. Er konnte sich ihr nähern, er konnte sie mögen, vergebens. Das Rachegelüst, begründet durch seine Herkunft. War es wirklich das, was sie so dringend wollte? Was sie befriedigte? Lebte sie nur für diese Genugtuung?
Beide Hände hatten sich zu Fäusten geballt. Seine Zähne waren zusammengebissen. Seine Augen verengt. Seine Gedanken und Gefühle irgendwo, nur nicht im Hier und Jetzt. Sein Drang, sie zu sehen, wurde unerträglich. Die Suche nach Antworten, die dahinschwindende Vernunft und das damit verbundene Risiko… endlos.


- Blau -

Varhyas Hände entflammten lodernd, angriffslustig fixierte die Vampirin ihr Ziel, Metall, wie in Rage. Alles Andere schien egal, nur die Kleine nicht. Der Abstand zwischen ihrem Ziel und ihr sank stetig, die Reichweite für einen Angriff wuchs dafür umso mehr.
Der Punkt der Unerreichbarkeit wurde gebrochen, Varhya hielt nichts mehr auf. Die lodernden Flammen, die ihre Hände umgaben, leuchteten feuerrot auf. Das Leuchten bildete eine Linie, die von den Händen der Schwarzhaarigen zu ihren Beinen gen Boden schossen, wie eine Schlange schlängelte sich die Linie in einer sagenhaften Geschwindigkeit über den Boden und löste sich plötzlich davon, als sie sich unter Metall befand. Man konnte es mit einem Sprung vergleichen, den diese feuerrote Linie vollführte und sich um Metalls Hüfte wickelte. Lodernde Stichflammen schossen aus der Linie und hüllten die metallene Hexe in heißem Feuer ein.
Zusätzlich holte Varhya mit ihren ebenso entflammten Händen aus und schlug nach ihrem Gegner.

Keira verkniff es sich, ihr Schwert zu ziehen. Das kleine Mädchen, ihr Gegner, konnte Metall beherrschen. Vielleicht konnte sie sich mit der Klinge ihres Schwertes verschmelzen oder einfach durch sie hindurch sprinten.
Rein aus diesem Fakt heraus bevorzugte die Valküre es, einige Gegenstände in ihrer Umgebung in das Kampfgeschehen zu integrieren und sie als Ersatzwaffe fungieren zu lassen. Ein erstes Opfer ihrer Planung hatte sie bereits gefunden: Stühle. Eine Vielzahl davon war hier vorhanden, nicht zuletzt um den erwarteten Gästen eine Sitzgelegenheit zu bieten. Doch diese Stühle konnte man auch anders nutzen, fand die Valküre. Besonders in ihrer jetzigen Situation war das Material der Stühle, Holz, sehr angebracht. So streckte die Braunhaarige ihre Arme blitzschnell aus und packte zwei Holzstühle, einen mit der linken und einen mit der rechten Hand, an der Lehne. Wie Varhya trennten sie nur wenige Meter von Metall, sodass sie nach wenigen Sekunden bereits mit den Stühlen ausholen konnte, um sie mit voller Wucht gegen Metall zu schlagen.

[Bild: bls2h2c4c.png]
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Beitrag: #46
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
-Rot-

Da sein Gegner aufgrund seiner Tierart keine große Bewegungsfreiheit in der Luft hatte traf Rileys Schweif ins Schwarze und das Huhn wurde somit aus der Luft gefegt und einige Meter über den Boden geschleudert wo es zu liegen kam und für weitere Angriffe offen schien.
Nur mühsam versuchte sie sich wieder aufzurappeln.

Ein Arzt kann diese Wunden nicht heilen... hallte es kalt aus dem Boden hervor. Nichts kann diese Wunden heilen! Nur Rache kann mein Herz befriedigen!!! Die Erde erbete. Die Stimme Erdes war auf keinen bestimmten Punkt zurück zu führen doch legte sie auch nicht viel Wert darauf ihre Tarnung länger aufrecht zu erhalten.
Lautlos sprang der Körper des Mädchens plötzlich hinter Renji aus dem Boden und schlug mit leeren Augen nach seinem Rücken. Er war ihr Ziel geworden, nicht weil er momentan als ungeaschützt erschien (dies hätte sie vom Untergrund aus nicht einmal bemerkt) sondern weil er ihr mit seinen Fähigkeiten andauernd in die Quere kam.
Dabei zu beachten war, dass sie unterirdisch erneut ihre Form verändert hatte und somit nicht nur aus dem Boden sondern auch gleich etwas in die Luft sprang. Ob die Verwandlung ihre Wunden geheilt hatte war unklar, doch zumindest war die Kleidung die sie trug wieder unbeschädigt. Die Neue Form war die eines blassen Hasen.

Mitha hatte den Überblick behalten und darauf gewartet das Erde sich wieder zeigte. Sie setzte sich sofort in Bewegung in die Richtung von Renji und dessen Angreifer als letztere sich wieder zeigte.

-Blau-

Death Metal tat, was ihr am wenigsten gut tat. Sie erschien hinter Saltatio und wurde direkt von dessen Windklingen getroffen. Das Mädchen wurde zurück geschleudert und landtete mit einem Klonk auf der Bühne.
Sie schien bewusstlos jedoch seltsamerweise unverletzt, doch was wichtiger war, war die Schere, die zuvor Metall und nun Death Metal als Waffe benutzt hatten. Sie war hinter Saltation in der Luft hängen geblieben und setzte den Angriff alleine fort! Dabei unverkenntlich kam lilanes Licht aus den Augenhölen des Totenschädels an der Schere hervor.

Metall wurde durch die Linie überrascht die sich plötzlich um ihre Hüfte schlängelte und sie dann explosionsartig in heiße Flammen hüllte.
Sie schien trotz der großen Hitze wenig Schaden davon zu tragen doch der Schlag den Varhya noch drauf setzte brachte die Ritterin schließlich zu Boden.
Keiras Stühle waren darauf folgend mehr als genug um das kleine Mädchen am Boden zu halten und sie den Flammen zu überlassen. IIIIIIIIAAAAAAAAA!!!!! Hört auf, heiß heiß ausausausausausuasuasuausausasu...!!!!
Unter Qual hallte die Stimme des Mädchens durch den Raum.

-???-

Die Verwandlung von Veves Hand dauerte länger als bei ihren üblichen spontanen Verwandlungen.
Sicher vertraue ich dir Arch. bemerkte die blondhaarige ironisch klingend. Passt aufeinander auf. fügte sie dann hinzu.
Die Verwandlung ihrer Hand endete. Die Form die sie angenommen hatte war für Arch und Asha schon nicht mehr zu erkennen, denn mit dem Ende der Verwandlung waren die beiden bereits in gelbes Licht gehüllt worden und lösten sich in Luft auf...

WAAAAAAAAAHAHAHAHAHA!
Wie durch einen Strudel reisten die beiden Gefolgsleute der Einen der Selbstlosen Drei. Sie waren in Energie verwandelt worden und wurden nun durch die Energieversorung gepumpt welche das einzige war, dass die beiden Städte, Buried City und The City teilten.
Es war nur eine Reise von Sekunden, dann materialisierten sich die beiden unter einer hellen Straßenlaterne in einer Seitenstraße weit ab von Team Rot und Team Blau und jedweden Personen.
Elektrische Funken sprangen zwischen den Körpern und den Haaren der beiden hin und her und verabreichten minimale Stromschläge wenn sie die Haut der beiden berührten.
Wuh... ich find das immer toll, was meinst du? Ist wie ne gratis Achterbahn, hehe. bemerkte Asha und schlug sich mit ihren Handflächen leicht gegen die Backen. Durch den Teleport waren die beiden wieder voneinander getrennt worden und standen nun nebeneinander.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.11.2009, 19:38 von Black-Cat. )
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Beitrag: #47
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
Rot
Mit einem Satz war der Caniscaper ihr hinterher gesprungen. Daher war es nicht allzu verwunderlich, dass das Hundewesen direkt über ihr stand, noch bevor sie überhaupt ans Aufstehen denken konnte.
Ein schwerer Huf stemmte sich zwischen die Schulterblätter des Hahn-Mädchens und drückte ihren Oberkörper wieder nach unten. Ein weiterer Huf tat dasselbe mit dem Schwertarm des Mädchens. Fast im selben Moment legten sich die scharfen Zähne ihren Hals. Das Tier schien nicht zubeißen zu wollen, doch der Kiefer übte ausreichend Druck aus, um die spitzen Beißer in die Haut des Hähnchens zu versenken und ein wenig Blut zu opfern.
Auf diese Weise das Mädchen an den Boden gepinnt und sie mit seinem Gebiss bedrohend, hielt das Hundewesen inne. Es grollte leise vor sich hin, aus welchen Gründen auch immer. Der heiße, feuchte Atem schlug dem Mädchen dabei entgegen und dürfte kein allzu angenehmes Erlebnis darstellen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.11.2009, 22:12 von Ganemi. )
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Beitrag: #48
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
- Rot -

So lautlos der Gegner sich auch verhielt, Renji schien ihn bemerkt zu haben. Ob es nun an Mithas Bewegung lag oder nicht, die Augen es Braunhaarigen öffneten sich und sahen über dessen Schulter direkt mit einem eiskalten Blick in Erdes leere Auge. Noch während sein Blick zu Erde wanderte, drehte er sich halb herum und streckte seinen Arm aus, der Klinge des Feindes entgegen. Ein undefinierbarer Hass lag in Renjis Augen, während sich eine spürbare, jedoch nicht sichtbare Barriere zwischen seiner offenen Handfläche und der scharfen Klinge Erdes aufbaute, die letzten Endes die Attacke der Ritterin abblockte. Einige Momente verstrichen, in denen sich keiner der beiden Kontrahenten bewegte, als würde jemand die Zeit anhalten. Man konnte wohl annehmen, dass der Telekinist seinen Gegner durch seine Fähigkeiten in der Luft behielt, wie er es sonst immer mit Gegenständen getan hatte. Man konnte deutliche, mächtige Spannungen in der Luft um ihn herum wahrnehmen, und das schon aus mehreren Metern Entfernung.
Seine Augen sprangen auf, doch er fixierte weiterhin die Augen seines Gegenübers. Wie aus dem Nichts schossen tausende, kleine und mehr als messerscharfe Windklingen durch den Telekinisten hindurch, die Erdes Schwert wie ein heißes Messer durch Butter in mehrere Stücke wortwörtlich zerfetzten und auch nicht vor Erde halt machten. Die Klinge der Ritterin stellte keinen Widerstand dar, man konnte die Waffe als Strohhalm für die Windklingen Renjis bezeichnen.

Achtete man nicht auf den Angriff des Telekinisten, konnte man erkennen, dass das Schwarz seiner Pupille wie flüssiges Öl herauslief und auf seine Iris übergriff, sie praktisch schwarz färbte. Ebenso erschienen schlagartig schwarze, dünne Schlieren gleich dünner Rauchfäden um den freien, einfach herabhängenden Arm des Telekinisten, die langsam eine bestimmte Form annahmen. Man konnte das Gebilde der Schlieren als eine Art Sense bezeichnen, die aus Renjis Arm herauswuchs. Die Spitze dieser Sense reichte bis knapp zum Boden und war in ihrer gesamten Erscheinung anderthalbmal so groß wie der Telekinist selbst. Die Spannung, die man um den Telekinisten spüren konnte, stieg zeitgleich gewaltig an, doch sammelte sich dieser ‚Anstieg‘ um die Sense herum. Schlussendlich verschwanden die Schlieren und machten die Sense unsichtbar. Ihre weitere Existenz erkannte man daran, dass der Asphalt wie aus dem Nichts von etwas Mächtigem durchbohrt wurde und Risse bekam, als wäre die eben verschwundene Sense gewachsen und hätte den Asphalt durchdrungen. Sah man genauer hin, konnte man erkennen, dass die die Sense umgebende Luft leicht verschwommen war beziehungsweise zu vibrieren schien. Allerdings waren dies die einzigen Anhaltspunkte, um die Position der Sense ausfindig zu machen. Zumindest konnte man davon ausgehen, dass diese Waffe an Renjis Arm gebunden war und der Telekinist seinen Arm somit bewegen musste, um mit dieser Sense anzugreifen.
Doch die größte Frage war wohl, warum plötzlich so eine Macht von dem Safer ausging. Der bisherige Einsatz seiner Kräfte zeugte eher von schwachen Attacken, die eine stark begrenzte Kraft hatten. Sah man allerdings diese Angriffe, waren sie zusammengezählt zigmal stärker als alle bisher ausgeführten Telekiniseangriffen. Auch die deutliche Anspannung der Luft, die man sofort aus vielen Metern Entfernung spürte, war ziemlich ungewöhnlich. In den vergangenen Kämpfen mit Renjis Einsatz war diese Erscheinung nie vorgekommen, egal, wie er seine Fähigkeiten benutzt hatte. Demzufolge konnte es kaum daran liegen. Nur wenige Personen hatten diese Anspannungen bereits gespürt, in jeder einzelnen Situation hatte der Braunhaarige um innerliche Ruhe gerungen.
Bekamen die anderen Safer etwa seine unkontrollierte Seite zu Gesicht?

Die Anspannungen, die der Telekinist um sich herum erzeugte, zwangen Inuka dazu, sich sichtbar zu erkennen. Seine Fallfarbe, die sich kurz vor seinem Verschwinden pechschwarz gefärbt hatte, wies wieder ihre normale Färbung auf. Die Kräfte Renjis schienen den Wolf in irgendeiner Weise zu beeinflussen, nicht zuletzt hielt das Tier sehr großen Abstand zu seinem Kameraden und sträubte sein Fell.

Auch Yuna schien dasselbe Schicksal wie Inuka zu ereilen. In einer leicht gehockten Position wagte sie es nicht, in die Nähe des Telekinisten zu kommen. Ein schwaches Zittern übermannte sie, während auch bei ihr die vor kurzem erschienenen schwarzen Glyphen auf ihrem Körper wieder verschwanden.


- Blau -

Lustvoll grinste die Vampirin, als sie die Schreie ihres Gegners hörte.
„Tut mir leid, ich verstehe dich nicht!“, lachte sie lüstern und schlug erneut auf das kleine Mädchen ein. Die Größe und das Alter des Mädchens schienen die Catalysmas nicht davon abzuhalten, skrupellos auf sie einzuschlagen.
„Oder bist du endlich gewillt, meine Frage zu beantworten?“, fügte sie breit grinsend hinzu, während ihre andere Hand Schlagbereit ausgeholt wurde.

Im Gegensatz zu Varhya beließ es die braunhaarige Valküre bei ihrem Angriff und wich sicherheitshalber zurück. Das Mädchen schien gegen Feuer machtlos zu sein, weshalb Varhya wohl diejenige war, die die Situation am besten unter Kontrolle hatte. Das bedrohliche Feuer, dass Varhya durch ihre Magie erzeugte, griff derweilen auf die zersplitterten Holzstühle über, die das Feuer zusätzlich noch verstärkten.

[Bild: bls2h2c4c.png]
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Beitrag: #49
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
|Rot|
"Wir sind uns recht ähnlich", sagte Michael noch bevor Erde wieder auftauchen konnte. "Beide wollen wir Rache nehmen." In diesem Moment kam Erdes neue Form aus dem Boden hervor. Der Doktor lächelte leicht bevor seine Pupillen unter einem Haufen Zahlen verschwanden. Es dauerte weniger als eine Sekunde bis seine Augen völlig grün waren. Als dieser Status erreicht war schoss ein Laser nach dem anderen auf Hase zu. Jeder einzelne auf ihr Beingelenke ausgerichtet. Jeder einzelne genau auf Sprungzeit, Sprunhöhe und ihre Geschwindigkeit abgepasst.

|Blau|
Clarissa tat das, was man von einer richtigen Mitstreiterin, die ihre Kameraden so sehr mochte wie eine alte Tennissocke, sollte man Varhya ausschließen, erwarten würde. Sie zuckte mit den Schultern, überließ Salatio die Schere und trottete zu Death Metal. Dort angekommen entschied sie sich das Mädchen langfristig aus dem weg zu räumen in dem sie ihre Klaue nahm und über den Kopf von Tzriks Freundin legte. Clarissa lächelte.

|???|
Arch schwankte ein wenig und musste sich an einer Wand festhalten um nicht umzukippen. "Ich ... hasse ... es", murmelte er ziemlich genervt vor sich hin. "Ich bin um einiges zu alt für sowas." Er brauchte knapp eine Minute bis er wieder normal stehen konnte. Dann entschied er sich gleich mal einer seiner Lieblingsbeschäftigungen nachzugehen: Asha von Dingen ablenken, die ihr Spaß machen. Bösartig grinsend wendete er sich zu dieser, hielt ihren Kopf mit seiner Hand fest und beugte sich auf ihre Gesichthöhe herunter. Auch wenn man es durch die dunklen Gläser nicht erkennen konnte sah er ihr direkt in die Augen. "Dann sollten wir auch anfangen", sagte er zu ihr. Es klang mehr wie ein Befehl als ein Vorschlag. So schneller sie sich bewegen würden, so schneller könnte er kämpfen, so schneller könnte er töten.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.11.2009, 22:55 von Shai. )
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Beitrag: #50
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
- Blau -
Verdammte Sch***e!, schrie Saltatio in seinem Kopf, als er bemerkte, dass er es mit einem lebenden Gegenstand zu tun hatte.
Einzig und allein sein durch Training entstandener Instinkt rettete ihm wortwörtlich den Hals. Blitzschnell ging er in die Hocke um der Schere auszuweichen.
Zack!
Blut lief an seinen Knien und an seinen Armen runter als er die Barriere berührte die er sich selbst geschaffen hatte, doch die Schnitte waren nicht sonderlich tief.
Als seine Konzentration brach, brach auch der Windkäfig zusammen.
Saltatios Hände schossen hoch, fassten die 'besessene' Schere an den Griffen und er rammte sie in den Boden. Weiterhin die Hände fest ums Metal geklammert beschwor ein Feuer, so heiß wie er es zuletzt in seiner Ausbildung getan hatte. Das würde verdammt wehtun!
Das Feuer brach um seine Hände aus und verfärbte sich von Rot zu Blau zu Weiß, während er die Zähne zusammenbiss und den Schmerz ignorierte.

- Rot -
Loki's Schatten hatte sich vor dem Hahn-Mädchen niedergelassen um sie zu beobachten.
Plötzlich verschwand der Schatten, wobei es aussah als würde er in einem Abfluss verschwinden.
Auf der Laterne auf der der Schatten zuvor gesessen hatte bildete sich eine Wolke wallender Dunkelheit. Nach einigem Pulsieren platzte die Wolke auf und spie eine in Grau, Weiß und Schwarz gekleidete Gestalt aus.
Elegant landete sie auf der Laterne, lies sich dort mit gekreuzten Beinen nieder und beobachtete mit einem bösartigen Grinsen Renji's Verwandlung.
Offenbar wollte Loki's Dunkles Ich sich die Vorstellung nicht entgehen lassen.
Nervöse Tentakel aus Schatten zuckten um Dark Loki's Körper.

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