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Renji handelte bei Maries Aufschrei schnell, er rutschte mit der Hand an der Klinge herab, bis zu der Spitze des Schwertes, holte mit seinen Arm aus und schleuderte die Waffe waagerecht auf Kohaku zu, sie würde vor Riley ihr Ziel erreichen. Blut tropfte von seiner Handfläche herab, er hatte sich an der Klinge geschnitten.
Keira reagierte schnell nach dem Schrei hinter ihr, aus purem Reflex drehte sie sich blitzschnell um, packte Kohakus Hand und riss sie von der Schulter Maries, dabei legte sie ihre andere Hand auf den Rücken des Mädchens und drückte sie erneut hinter ihren Rücken auf die Knien. Hastig sah sie zu den Schwert sowie zu den anderen Neuen, beide wurden nun aktiv. Um ihre Angriffe zu sichern, zog sie die Catalysmas an der gepackten Hand nach vorne und somit auch aus der Wand, Riley und ihrem Schwert praktisch entgegen.
Als sich Sakuya verflüchtigte, fiel Yuna gnadenlos auf den Boden, sie landete hart, doch wurde der Schmerz schon von den bereits existierenden übertönt, weiterhin krümmte sie sich am Boden, ihre Hände an ihr Ohr gegriffen, während das Blut langsam auf den Boden tropfte.
Kaum hatten die beiden Gäste den Jungwolf gepackt, wurde dessen Körperbau muskulöser und um einiges größer. Die beiden Menschen hingen an den Hinterpfoten des Wolfes, ein gefährliches und aggressives Knurren ging von ihm aus. Ohne jegliche Vorwarnung schnappte er mit seinen Maul einen der Köpfe.
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Saga reagierte schnell, die Säbel an ihren Unterarmen zerteilten sich und bildeten stattdessen mehrere lange, sehr dünne, aber rasiermesserscharfe Fäden, mit denen sie nach den Blüten schlug. Der Abstand zwischen jedem einzelnen Faden war nur gering, somit war die Chance mehr als groß, dass sie jedes einzelne Blatt treffen würde.
Frey führte seine Hände nun auseinander, wer genau hinsah konnte erkennen, dass der leicht schimmernde Glanz der Wand sich verbreitete und in die Länge zog. Die Antwort war denkbar einfach: Der Lunatas hatte die Barriere vergrößert, sodass sie nun die gesamte Treppe blockierte und nun zu Fuß keiner mehr zwischen en Stockwerken wechseln konnte.
Erst jetzt, wo er vorläufig dieses Problem aus der Welt geschafft hatte, sah er sich um, sein Blick fiel als Erstes auf Maya, die die Treppe heraufschritt.
Zidane knurrte aus tiefster Kehle, das Spielchen gefiel ihm langsam aber sicher gar nicht mehr. Als er bemerkte, dass sich etwas hinter ihm befand, drehte er nur kurz seinen Kopf, um festzustellen, um was es sich handelte. Mit einem hohen Sprung nach hinten brachte er das dritte Schwert auch vor sich in Sichtweite, die Tatsache, dass er keine Loopings, Saltos oder Sonstiges vollführte wies darauf hin, dass er etwas ausser Puste war.
"Drei gegen einen, ist das nicht etwas feige?", grinste er Infer an.
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Infer lächelte. Es ist wie ein Kartenspiel... der mit der besseren Hand gewinnt. Es ist nicht feige, besser zu sein, haha~ meinte er lachend zu Zidane und schlug mit allen drei Schwetern aus verschiedenen Winkeln nach ihm.
Als er Yunas Schrei hörte, war er schon aus der Menge gesprungen. Große schwarze Flügel spannten sich hinter seinem Rücken aus und er sprang vom Balkon, gerade rechtzeitig um das Mädchen aufzufangen, bevor es den Boden berührte.
Auf Kazuos Stirn und seinen Armen bildeten sich rote Linien, während er seine Hand auf die Yunas Hand an ihrem Ohr legte. Ein leichter weißer Schimmer ging von seiner Hand aus. Die Verletzung war zu groß für ihn, um sie auf die schnelle völlig zu heilen, doch sollte sie die Blutung stoppen und den Schmerz lindern.
Er hatte es schon bemerkt, drei Leute hatten sich aus der Menge gelöst und näherten sich ihm angrifflustig, während er auf den Boden sank. Du ruhst dich am besten aus. bemerkte er ruhig zu Yuna und legte sie auf einem Tisch ab.
Maya blickte Quint finster an. Du nervst! bemerkte sie und machte eine flinke Handbewegung, die vier der Leute, die Frey gerade die Treppe herab geworfen hatte, aufschnellen zu lassen und sie auf den im Weg stehenden Jungen hetzte.
Der fünfte der Gäste warf sich Quints Angriff entgegen, wurde getroffen und in seine Einzelteile zerlegt.
Erneut, ohne Quint weiter zu beachten, ging sie auf ihn zu, um dann an ihm vorbei zu gehen, solange die vier Männer ihn beschäftigten.
Hisui löste sich in Rauch auf, fing ihr Schwert aus der Luft und löste sich erneut in Rauch auf. Auch ihre Illusion bei Renji löste sich nun auf, bevor das rosahaarige Mädchen wieder erschien - diesesmal auf dem Geländer des Balkons. Sie kicherte, bevor sie sich erneut auflöste und zwischen den zwei Gästen materialisierte, die Riley folgten.
Mit einer schnellen Bewegung hatte sie die beiden knapp unter der Brust auseinader geschnitten und somit sich und ihr Schwert nahezu völlig mit Blut bespritzt. Sie kicherte glücklich und flogte dann mit schnellen Schritten Riley, um ihn von hinten zu attackeiren und somit den Spies umzudrehen.
Als Inuka einem der zwei Männer den Kopf abbiss stürzten sich die fünf anderen sogleich auf ihn. Ihre Finger schienen messerscharf zu sein, was waren das für Kreaturen?
Sagas Angriff war geglückt und alle Blütenblätter waren abgewehrt und fielen zu Boden, wo sie sich auflösten. Hisui war an den Boden gefesselt und ohne Verteidigung.
Kamen machte zwei Schritte nach rechts zur nächsten der Blumen. Ihr fehlten noch zwei, dann hatte sie alle Pflanzen im Raum gegossen.
Sie lächelte glücklich über diese Erkenntnis und machte sich wieder an die Arbeit.
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"Mit gezinkten Karten kann jeder spielen."
Als die Schwerter auf ihn zurasten, duckte sich Zidane schnell und nahm den Griff seines Schwertes in seinen Mund, wo er ihn mit seinen Zähnen festhielt. So vollführte er eine Hechtrolle nach vorne links, er wollte direkt an Infer vorbei, ob er ihn mit dem Schwert so treffen würde, war eine andere Frage.
Kaum waren die Blütenblätter ausser Gefecht gesetzt, vereinten sich die Fäden wieder und die Sicheln von vor wenigen Sekunden schmückten wieder Sagas Unterarme, mit welchen sie sich sofort auf Hisui stürzte, sie zielte auf den Oberkörper des Mädchens.
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Uuuh, Cat... Ich will gar nicht wissen, was passiert, wenn alle Blumen gegossen sind xD
Riley wollte gerade seine Zähne im Arm des rosahaarigen Mädchens versenken, als diese sich vollständig in Rauch auflöste und verschwand.
Da er sich bereits in der Luft befand, konnte er nicht anhalten, unsanft landete er mit seinen Hufen auf dem (Stein-?)Boden und schlitterte einige Zentimeter aus der Bahn, während er sich bereits umwandte, da ihm schwante, wo seine Gegnerin auftauchen würde.
Ein gereiztes Knurren entfuhr ihm, so einfach durften seine Angriffe wohl nicht ablaufen.
Kurz scharrte er mit dem linken Vorderhuf gen Boden und rannte mit den Hörnern voraus der Verfolgerin entgegen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2008, 17:12 von Ganemi. )
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Grinsend sah Renji zu seinen Kameraden, der Kohaku erneut entgegen sprang. Er konnte sich es nicht verkneifen, man konnte seine nächste Aktion als Racheakt für den Spitznamen Renjane abstempeln. Mit einer raschen Handbewegung gab er Riley zusätzlichen Schwung durch eine Druckwelle, sie ihn wie Freys Wand in einen Affentempo Kohaku entgegen drückte.
Yuna merkte, wie der Schmerz gelindert wurde, wer sie da trug und was er sagte, nahm sie nicht war, ihre Sicht war verschwommen, nur gedämpft drangen die Wort zu ihr. Man legte sie auf etwas kaltes, es tat im gewissen Sinne gut, so fand sie. Ihre Körperhaltung war weiterhin gekrümmt, ihre Hände wie verkrampft an ihre Wunde gehalten, ihre Arme mit leicht angetrockneten Blut beschmückt.
Keira nutzte diese Ablenkung, um sich zu Marie zu drehen, sie ging in eine leichte Hocke.
,,Ist dir etwas passiert?"
Die kopflose Person wurde von Inuka achtlos gegen die anderen Gäste geschmissen, die sich ihn näherten, den Kopf knallte er mit voller Wucht auf sein nerviges Anhängsel. Mit einer unglaublichen Kraft sprang der überaus leichte Wolf vom Glastisch ab, zerbrach auch diesen durch den Absprung und zog die Person, die ihn festhielt, mit sich, wobei er absichtlich nicht umhinkam, ziemlich scharfe Kurven quer durch das Casino zu rennen und gegen etliche Gegenstände zu knallen, alles wirkte sich auch auf die Person an seiner Hinterpfote aus.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2008, 11:20 von Phoenix. )
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Infer wich dem Ausweichangriff von Zidane aus. Es gehört etwas Übung dazu, nicht aufzufliegen, wenn man schummelt. erwiederte er knapp und fügte ein viertes, sich selbst kontrollierendes Schwert zu seinem Kampfstiel hinzu. Das noch übetreffend ließ er die zwei Schwerter los, die er bis zu diesem Zeitpunkt in Händen gehalten hatte.
Die Schwerter formierten sich vor ihm, als er die Hände verschränkte. Und wenn es jemand herausfindet, sollte man ihn am Besten ruhig stellen. meinte er überheblich und ließ die Kristallschwerter attackieren.
Sagas Angriff traf und zeigte Wirkung. Es floss kein Blut, doch der Körper des Mädchens verdorrte regelrecht, einer Pflanze gleich, und zerfiel zu Staub.
Termok zog seine Hand wieder zurück. Toll gemacht, wer is der nächste? fragte er das Mädchen und sah sich um.
Auf dem unteren Stock schienen sich keine größeren Gefahren mehr herumzutreiben.
Kohaku hatte Rileys Geschwindigkeit abgeschätzt, und wusste, wann sie ausweichen musste, um der großen Bestie gefahrlos zu entgehen ... bis Renji dem Monster einen Temposchub verpasste.
Es war, als würde sie von einem Laster überrolt, als sie rosahaarige Kohaku in einer Unmenge Blut zersprang, die nie und nimmer in ihrem Körper Platz gehabt hätte - scheinbar war es das Blut, das sie ihren Mitstreitern abgezogen hatte.
Das Schwert Kohakus flog durch die Luft und blieb knapp neben Serra stecken, welche sich den ganzen Kampf über nicht gerührt hatte. Sie schien in Gedanken versunken, bis das Schwert sie in die Realität zurück holte.
Kazuo sah noch kurz zu Yuna hinab, bevor er seine Hand wieder von ihrer nahm. Seine Hände und Füße begannen wie im Kampf gegen Bestia von einer weißen Aura umgeben zu werden, bevor er mit einem wuchtigen Schlag gegen den ersten der drei Angreifer schlug und ihn regelrecht pulverisierte.
Marie sah in Keiras Augen. J-ja, es ist alles ok... erwiederte sie leicht verschrocken und sah sich etwas um.
Ihr Blick traf sich mit dem der Maske Kamens. Diese roten Augen, schnell schloss sie die ihren, um ihnen nicht zu lange entgegen zu blicken und drehte sich weg.
Während Inuka seine Gegner hinter sich her schleifte und diese gegen alle möglichen hindernisse drückte, hatte er bald alle von ihnen abgeschüttelt. Scheinbar kamen auch keinen neuen Gegner nach.
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Sio kuschelte sich etwas an Kenshins Seite, während die anderen Mädchen sich langsam wieder ihren eigenen Taten zu witmen begannen.
Es dauerte eine Weile, bis es erneut an der Tür klopfte...
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2008, 19:37 von Black-Cat. )
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Quint knurrte. "Ich bin auch ziemlich genervt.." murmelte er und warf die Menschen die an ihm Hangen mit gewaltiger Wucht auf sie. Ihm war nicht bekannt das er so stark war aber die Kräfte in ihm schienen ihm wohl geholfen zu haben in seiner Wut. Er drehte sich um und rannte ihr wieder hinterher, diesmal aber rannte er neben ihr her. Er lächelte ihr frech zu bis er eine Klinge aus dunkler Magie in seiner Hand formte und diese auf ihre Schulter zuschnellte.
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Kenshin wurde aus seinen Gedanken gerissen und die Faust in seiner rechten Hand löste sich. Er konnte sich denken wer die Person sein würde und grinste bei dem Gedanken. Er stand langsam auf um Sio nicht unsanft wegzuschleudern und ging langsam in Richtung Tür. Ob sie ihm folgen würde wäre ihm gleichgültig aber er sah trotzdem nach hinten zu ihr um zu gucken ob sie ihm folgen würde. Als er bei der Tür angekommen war öffnete er sie langsam um zu sehen wer dort ist. Er hatte ein warmes Lächeln aufgesetzt.
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Riley bremste mühevoll ab und taumelte einige Schritte vorwärts. Sein Fell troff von fremden Blut und war verklebt, auch an seiner Schnauze befand sich Blut. Dieses versuchte er durch energisches Kopfschütteln loszuwerden, mit mäßigem Erfolg. Einige Blutspritzer befleckten den ohnehin schon blutigen Boden, an seinem Gesicht war kein Unterschied zu sehen.
Kurz warf die Bestie der Blutlache einen Blick zu. Wo war Kohakus Leiche? Als er sie beim Überfliegen des Kampfplatzes nicht fand, ließ er ab und stakste vor Marie und Keira, seine leeren Augen hielten nach weiteren Angreifern Ausschau.
Als Riley Renji entdeckte, schien er ihm kurz zuzunicken.
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Keira legte ihre Arme um Marie und drückte sie an sich, sie lächelte Renji und Riley dankbar zu, auch sie war nun alarmiert und hielt ihre Umgebung im Auge, Maya mühte sich die Treppe hoch, Kamen und Infer waren ebenfalls noch übrig. Sie hoffte, Quint würde Maya schnell aus den Weg schaffen. Zidane würde sicher etwas von sich geben, wenn er Hilfe bräuchte.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2008, 12:53 von Phoenix. )
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