Als Seraph und das Mädchen schließlich das Dorf erreichten, bot sich ihnen ein grauenvoller Anblick.
Jegliche Farbe war aus dem Gesicht des Mannes gewichen, als er den Blick von den zerstörten Häusern über die Brände zu den Menschen am Boden wandern ließ. Einige ihrer Gefährten kümmerten sich um Überlebende.
Seraph bemerkte nur fern, wie das Mädchen neben ihm in die Knie ging. Er warf ihr einen schnellen Blick zu, kam jedoch zu dem Schluss, dass die Verletzten im Dorf wohl dringender Hilfe brauchten als sie.
Hin- und hergerissen entschloss er sich letztendlich doch, sie jetzt sich selbst zu überlassen, obwohl er das ungern tat.
"Ich komme gleich wieder.", brachte er hervor, seine Stimme klang gebrochener als er erwartet hätte.
Hastig eilte er zu den Ruinen herüber. Er lief an einem Jungen (Pitlas) vorbei, der gerade einen Verletzten versorgte.
Er wusste nicht, wo er anfangen sollte.
Der Gestank von verbranntem Fleisch und und Holz stieg ihm in die Nase, als er sich einem der brennenden Häuser näherte. Am Fuße des Hauses lag einer der Eskimos fast vollständig im Schnee verborgen. Sein Mantel war an einigen Stellen rußgeschwärzt, doch der Schnee hatte ihn wohl davor geschützt, Feuer zu fangen.
Die weißen Schneemassen waren an einer Stelle blutdurchtränkt, und in Seraph stieg Übelkeit auf.
Er biss die Zähne zusammen und beugte sich zu dem Eskimo herunter. Vorsichtig schob er den Schnee von der Person hinunter. Dem Eskimo-Mann verliefen mehrere parallele Schnitte über die Brust, die von Krallen zu stammen schienen.
Durch die Kälte war die Blutung zurückgegangen, und Seraph bedeckte die Wunde wieder mit Schnee, damit das auch so blieb.
Hilfesuchend sah er sich nach anderen Personen um, die ihm helfen würden, den Mann zu den übrigen Verletzten zu tragen.
Jegliche Farbe war aus dem Gesicht des Mannes gewichen, als er den Blick von den zerstörten Häusern über die Brände zu den Menschen am Boden wandern ließ. Einige ihrer Gefährten kümmerten sich um Überlebende.
Seraph bemerkte nur fern, wie das Mädchen neben ihm in die Knie ging. Er warf ihr einen schnellen Blick zu, kam jedoch zu dem Schluss, dass die Verletzten im Dorf wohl dringender Hilfe brauchten als sie.
Hin- und hergerissen entschloss er sich letztendlich doch, sie jetzt sich selbst zu überlassen, obwohl er das ungern tat.
"Ich komme gleich wieder.", brachte er hervor, seine Stimme klang gebrochener als er erwartet hätte.
Hastig eilte er zu den Ruinen herüber. Er lief an einem Jungen (Pitlas) vorbei, der gerade einen Verletzten versorgte.
Er wusste nicht, wo er anfangen sollte.
Der Gestank von verbranntem Fleisch und und Holz stieg ihm in die Nase, als er sich einem der brennenden Häuser näherte. Am Fuße des Hauses lag einer der Eskimos fast vollständig im Schnee verborgen. Sein Mantel war an einigen Stellen rußgeschwärzt, doch der Schnee hatte ihn wohl davor geschützt, Feuer zu fangen.
Die weißen Schneemassen waren an einer Stelle blutdurchtränkt, und in Seraph stieg Übelkeit auf.
Er biss die Zähne zusammen und beugte sich zu dem Eskimo herunter. Vorsichtig schob er den Schnee von der Person hinunter. Dem Eskimo-Mann verliefen mehrere parallele Schnitte über die Brust, die von Krallen zu stammen schienen.
Durch die Kälte war die Blutung zurückgegangen, und Seraph bedeckte die Wunde wieder mit Schnee, damit das auch so blieb.
Hilfesuchend sah er sich nach anderen Personen um, die ihm helfen würden, den Mann zu den übrigen Verletzten zu tragen.