3. Stock - 41 muaЯ
Erfreut sah Jaana im Fluge, dass auch Wheis Monza zum Angriff übergegangen war. Sie war sehr erfreut darüber, dass er Yuki ihres linken Armes entledigt hatte und darüber hinaus Anstalten machte, auch den rechten Arm des Mädchens zu entfernen. Sie war allerdings alles andere als erfreut darüber, dass spitze Eiszapfen von Yukis Rücken herauskommend die Brust des Mannes durchdrangen.
Oh. meldete sich Heikki ausdruckslos in ihrem Kopf. Mittlerweile war Jaana bei dem kleinen Mädchen angekommen und zog dessen Kopf gefährlich nahe zu sich.
"So, jetzt hör mir mal gut zu..." flüsterte sie dem Eisgör ins Ohr. Dann schlug sie dessen Kopf mit aller Kraft auf den Boden, was ein ungesund klingendes Geräusch verursachte. *thud* "Meinen Freunden..." begann sie und atmete einmal tief ein.
"TUST *thud* DU *thud* NICHT *thud* WEH *thud* VER *thud* STAN *thud* DEN *thud* DU *thud* KLEI *thud* NES *thud* MIST *thud* STÜCK!!!" *thud*
Dann legte sie ihre linke Hand auf die rechte Schläfe des Mädchens (Durch die massive Gewalteinwirkung auf den linken Tempus und die daraus resultierende Verletzung der Arteria temporalis superficialis - womöglich sind gar die der Arteriae temporales profundi betroffen, wenn die erstaunliche Menge an heraustretendem Blut berücksichtigt wird - wäre ein sicherer Griff auf dieser Kopfseite ohnehin kaum durchführbar, Anm. d. H.*) und griff mit ihrer rechten den kleinen Hinterkopf noch ein wenig fester.
*Anmerkung des Heikki (Anm. d. Verf.)
Sie würde sich mit ihren kleinen Krallen Halt verschaffen, ihre linke Hand schnell nach links und die rechte Hand schnell nach rechts ziehen, dem Gör damit das Genick brechen und ihr dann den Kopf abreißen und jenen gegen die nächstbeste Wand schleudern. Sobald das Blut aus dem Ort, wo sich einst der schöne Kopf eines kleinen Mädchens hätte befinden sollen, wie ein wundervoller Regenschauer an einem sonnigen Tag auf Jaanas Gesicht prasseln würde, könnte sich Heikki sogleich um den verletzten Wheis kümmern. Heikki fiele schon etwas ein. Heikki fällt nämlich immer etwas ein. dachte sie nur für sich. Jetzt wird es spannend. Jaana legte ihre Augen ein letztes Mal auf den deformierten Kopf des Mädchens, der sich bereits langsam selbst heilte. Jaana spannte ihre Muskeln an. Jaanas Pupillen weiteten sich. Sie zitterte vor Aufregung am ganzen Körper. Dann setzt der Tunnelblick ein. Sie wusste, der Tod des Mädchens war nur noch Millisekunden entfernt.
Heikki liebte diese Momente. Er meinte genau zu spüren, was in Jaanas Körper vor sich ging, als sie ihre Hände auf den Kopf des Mädchens gelegt hatte, und ging den Prozess Schritt für Schritt im Geiste mit: Jetzt wird es spannend. Das viszerale Nervensystem löst die Fight-or-flight response aus, es kommt zu einer massiven Ausschütung von Noradrenalin im Körper, ähnlich wie bei dem Konsum von Kokain. Die Herz- und Atemfrequenz steigt. Heikki legte seine Augen im Geiste auf den süßen Kopf von Jaana, der bereits erste Anzeichen des unmittelbar Bevorstehenden zeigte. Blut schießt in den Kopf, Jaanas Gesicht bekommt diese süße Röte, so als sei sie verlegen. Der Verdauungsprozess wird nahezu komplett eingestellt. Die Blutgefäße ziehen sich zusammen. Glykogen und Fette werden als Energiequellen für die Muskelbewegung aktiviert. Jaana spannt ihre Muskeln an. Die Blutgefäße, die zu Muskeln führen, werden geweitet. Die Funktionen der Tränendrüse werden gehemmt. Jaanas Pupillen weiten sich. Alle nun unnötigen Organe (Harnblase, Sexualorgane, Ohren) werden kaum noch versorgt und deren Funktionalität sinkt auf das absolute Minimum. Jaana zittert am ganzen Körper. (Dies ist bedingt durch die Enthemmung der von der Wirbelsäule ausgehenden Relexen, durch die es bei vorheriger Läsion von Upper Motor Neurons sogar zu einer anhaltenden Spastik kommen könnte.) Dann setzt der Tunnelblick ein. Er wusste, der Tod des Mädchens war nur noch Millisekunden entfernt.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.06.2015, 22:56 von Lin. )
Erfreut sah Jaana im Fluge, dass auch Wheis Monza zum Angriff übergegangen war. Sie war sehr erfreut darüber, dass er Yuki ihres linken Armes entledigt hatte und darüber hinaus Anstalten machte, auch den rechten Arm des Mädchens zu entfernen. Sie war allerdings alles andere als erfreut darüber, dass spitze Eiszapfen von Yukis Rücken herauskommend die Brust des Mannes durchdrangen.
Oh. meldete sich Heikki ausdruckslos in ihrem Kopf. Mittlerweile war Jaana bei dem kleinen Mädchen angekommen und zog dessen Kopf gefährlich nahe zu sich.
"So, jetzt hör mir mal gut zu..." flüsterte sie dem Eisgör ins Ohr. Dann schlug sie dessen Kopf mit aller Kraft auf den Boden, was ein ungesund klingendes Geräusch verursachte. *thud* "Meinen Freunden..." begann sie und atmete einmal tief ein.
"TUST *thud* DU *thud* NICHT *thud* WEH *thud* VER *thud* STAN *thud* DEN *thud* DU *thud* KLEI *thud* NES *thud* MIST *thud* STÜCK!!!" *thud*
Dann legte sie ihre linke Hand auf die rechte Schläfe des Mädchens (Durch die massive Gewalteinwirkung auf den linken Tempus und die daraus resultierende Verletzung der Arteria temporalis superficialis - womöglich sind gar die der Arteriae temporales profundi betroffen, wenn die erstaunliche Menge an heraustretendem Blut berücksichtigt wird - wäre ein sicherer Griff auf dieser Kopfseite ohnehin kaum durchführbar, Anm. d. H.*) und griff mit ihrer rechten den kleinen Hinterkopf noch ein wenig fester.
*Anmerkung des Heikki (Anm. d. Verf.)
Sie würde sich mit ihren kleinen Krallen Halt verschaffen, ihre linke Hand schnell nach links und die rechte Hand schnell nach rechts ziehen, dem Gör damit das Genick brechen und ihr dann den Kopf abreißen und jenen gegen die nächstbeste Wand schleudern. Sobald das Blut aus dem Ort, wo sich einst der schöne Kopf eines kleinen Mädchens hätte befinden sollen, wie ein wundervoller Regenschauer an einem sonnigen Tag auf Jaanas Gesicht prasseln würde, könnte sich Heikki sogleich um den verletzten Wheis kümmern. Heikki fiele schon etwas ein. Heikki fällt nämlich immer etwas ein. dachte sie nur für sich. Jetzt wird es spannend. Jaana legte ihre Augen ein letztes Mal auf den deformierten Kopf des Mädchens, der sich bereits langsam selbst heilte. Jaana spannte ihre Muskeln an. Jaanas Pupillen weiteten sich. Sie zitterte vor Aufregung am ganzen Körper. Dann setzt der Tunnelblick ein. Sie wusste, der Tod des Mädchens war nur noch Millisekunden entfernt.
Heikki liebte diese Momente. Er meinte genau zu spüren, was in Jaanas Körper vor sich ging, als sie ihre Hände auf den Kopf des Mädchens gelegt hatte, und ging den Prozess Schritt für Schritt im Geiste mit: Jetzt wird es spannend. Das viszerale Nervensystem löst die Fight-or-flight response aus, es kommt zu einer massiven Ausschütung von Noradrenalin im Körper, ähnlich wie bei dem Konsum von Kokain. Die Herz- und Atemfrequenz steigt. Heikki legte seine Augen im Geiste auf den süßen Kopf von Jaana, der bereits erste Anzeichen des unmittelbar Bevorstehenden zeigte. Blut schießt in den Kopf, Jaanas Gesicht bekommt diese süße Röte, so als sei sie verlegen. Der Verdauungsprozess wird nahezu komplett eingestellt. Die Blutgefäße ziehen sich zusammen. Glykogen und Fette werden als Energiequellen für die Muskelbewegung aktiviert. Jaana spannt ihre Muskeln an. Die Blutgefäße, die zu Muskeln führen, werden geweitet. Die Funktionen der Tränendrüse werden gehemmt. Jaanas Pupillen weiten sich. Alle nun unnötigen Organe (Harnblase, Sexualorgane, Ohren) werden kaum noch versorgt und deren Funktionalität sinkt auf das absolute Minimum. Jaana zittert am ganzen Körper. (Dies ist bedingt durch die Enthemmung der von der Wirbelsäule ausgehenden Relexen, durch die es bei vorheriger Läsion von Upper Motor Neurons sogar zu einer anhaltenden Spastik kommen könnte.) Dann setzt der Tunnelblick ein. Er wusste, der Tod des Mädchens war nur noch Millisekunden entfernt.