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[Schule] Schreiben nach Hören und weiteres Unerhörtes
Beitrag: #12
vom - RE: [Schule] Schreiben nach Hören und weiteres Unerhörtes
Ich gebe hier auch mal mein Senf dazu...

Morten schrieb:Meine Meinung: Man fühlt sich hier wie im Bananenstaat Deutschland.

Zu der Meinung gebe ich Morten erstmal recht. Ich finde es allgemein Mist, das jedes Bundesland in Sachen Bildungspolitik seine eigene Suppe kocht.
Ich greife mal das Beispiel Sport in Sachsen bekommt ne 4 wenn man 4,50 m in Kugelstoßen geworfen hat. Seit einem Jahr bin ich in Mecklenburg-Vorpommern wegen meiner Ausbildung, da bekommt man für die selbe Leistung in der selben Disziplin ne glatte 6.

Das ist nur Bananenstaat Deutschland live!!!

Schreiben nach Hören...

Höre ich heute das erste Mal. Aber so wie ich es in der Startpost gelesen habe. Halte ich es persönlich für Kontraproduktiv. Auf der einen Seite will man die deutsche Aussprache fördern auf der anderen Seite ist das Risiko zu hoch, dass Rechtschreibfehler gefördert anstatt abgebaut wird. Da müsste dann wenn es Bundesländer übergreifend ist komplett die deutsche Rechtschreibung überarbeiten.

Andere Klasse, andere Schulbücher...

Das Thema kenne ich nur zu gut. Bei uns in Sachsen arbeitet ja jede Schule mit anderen Lehrbüchern. Auch das sollte man wenn ich Bildungsminister wäre vereinheitlichen. Ich kenne persönlich Person XY die vorher in einer Schule X war, musste wegen Verhaltensprobleme umziehen in Schule Y in die selbe Klasse und die Eltern von Person XY musste erstmal Geld für neue Schulbücher locker machen. Nach einen halben Jahr muss wegen verstärkter Verhaltensprobleme Person XY in Schule Z umziehen. Das ging immer so weiter. Da frage ich mich in ernst wo da der Sinn. Mir persönlich tuen die Eltern leid, die immer wieder wenn es gut kommt einen orangen Euroschein bei der Bücherei auf den Tisch legen.

13. Abijahr...

Kann ich nicht mitreden... Aber Witzlos ist ja dafür bekannt mal Umfragen in Bus und Bahn zu machen.
Das was ich rausgehört habe , muss es zwingend an Prüfungsstoff weniger werden, damit auch der Unterricht kurzweilig bleibt.

ODER

Es bedarf mal früher oder später einen 13. wenn nicht sogar ein 14. Jahr für die Abitur.


Es muss eigentlich ein Bundesschulgesetzbuch ein Gesetz geben das das Landesschulgesetzbuch ablöst. Und es müssen klar und deutlich einheitliche Standards her. Aber wie gesagt, das geht und letztendlich in der Bildungspolitik viel zu gut.

Das war mein Senf zum Thema.

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RE: [Schule] Schreiben nach Hören und weiteres Unerhörtes - von Dr_Witzlos - 22.03.2014, 19:54

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