Ich gebe euch allen Recht. Es ist so ziemlich das Gleiche aber doch gibt es gewaltige Unterschiede zwischen Cybermobbing und herkömlichem Mobbing: Beim herkömlichen Mobbing kann ich meist nicht beweisen, dass jemand mir dies antut. Ich spreche aus Erfahrung selbst wenn man es den Lehrern sagt hat das meist keinen Sinn da die normalerweise (Nach meiner Erfahrung. Korrigiert mich fals ich falschliegen sollte) nichts tun oder wenn sie doch was tun reden sie die Person nur an und bitten sie damit aufzuhören. Mehr auch nicht und das hat zumeist nie einen Sinn da man im Endefekt eigentlich nur selbst der "Angeschisse" ist. Desweiteren kann man dem herkömlichen Mobbing nicht wirklich entfliehen, was sich beim Cybermobbing meist mit dem drücken zweier Tasten erledigt hat. Es stimmt schon das beide einen gewaltigen Schaden an Menschen anrichten doch auf Facebook und Co. kann ich diese Personen sperren und so von mir fernhalten was sich im richtigen Leben als relativ schwierig erweist wenn ich nicht gerade bereit bin den Job bzw. die Schule zu wechseln oder vor's Gericht zu gehen. Meiner Meinung nach sollten die Gesetze generell strenger in solchen Fällen sein. Die "Täter" erkennen nicht was sie ihrem Opfer antun und kommen dann auch noch meist glimpflich davon. (Wenn ich ehrlich sein sollte würde ich auch nicht aufhören "mein Mobbingopfer" in Ruhe zu lassen wenn mir nur ein paar Euro als Strafe dafür aufgebrummt werden. Findet ihr nicht???)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.09.2011, 21:23 von *sascha*. )
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A echter Wiener geht net unter
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