Luna betrachtete erneut ihre Hände, nachdem Quint seine Worte hinter sich gebracht hatte. Sie haben nicht funktioniert. bemerkte sie ruhig zu sich selbst. Deine Fähigkeiten haben nicht funktioniert. meinte sie dann etwas lauter zu dem Jungen ihr gegenüber und sah zu der schwarzweißen Abbildung Iyanas, welche aufhörte zu kichern.
Sia sah auf Inuka hinab und streichelte ihm sanft über den Kopf. Ein gut gemeinter Gedanke, doch denke ich nicht, das normale Heilfähigkeiten hier etwas ausrichten könnten ... und außerdem dürften ihren Fähigkeiten im Moment auch stark geschwächt wenn überhaupt vorhanden sein. erklährte sie ruhig lächelnd zu ihm und sah dann zu Mitha.
Denkst du Lady Sastra wird damit einverstanden sein, wenn ich heute hier bleibe, anstatt beim Essen anwesend zu sein? fragte sie sie nachdenklich. Mitha verschränkte die Arme und nickte. Sie hat damit einverstanden zu sein. Der Zustand unserer Schwester geht über die Missionsbesprechungen und weiß Gott was sie noch für heute geplant hat. erklährte sie gelassen und ernst. Ihre Augen strahlten dabei etwas aus, das pures Vertrauen in sie setzen ließ.
Kamen sah auf, als Renji sie ansprach. Ihre Maske wanderte von ihrem Gesicht an die Seite ihres Kopfes und offenbarte somit ihr glückliches Lächeln. Ja, immerhin gibt es vielleicht Fragen. erklährte sie, was jedoch eher eine überflüssige Entschuldigung dafür gewesen war, ihre neuen Mitbewohner zu begleiten.
Sie ging richtung Tür.
Rileys Weglicht tat wie ihm gehießen und flog in eine bestimmte Richtung davon.
Der Weg war nicht lange, bevor es erneut zum stehen kam. Diesesmal vor einem länglichen Gebäude mit großen offenen Hallentor. Ein solches Gebäude mitten zwischen Hochhäusern zu errichten würde sicher niemandem einfallen ... dies war wirklich eine sehr seltsame Stadt.
Man konnte in die Halle hinein sehen, doch von Außen sah es so aus, als währe es stockdunkel darin.
Auch Kazuo war gespannt. Er kam von der Straße und nun sollte er in eine Präsidentsuite einziehen? Vom Bettler zum König in wengier als einer Woche, das sollte man ihm einmal nachmachen.
Gespannt sah er zu, wie Xia die Tür öffnete und offenbarte ein rießiges Zimmer.
Ein weiches, weißes Ledersofa zog sich an einer der gesammten Wände entlang. In einem kristallisierten Schrank stand ein leider aus Kristall bestehender Fernseher und in zwei Bücherregalen neben dem Fernsehschrank befanden sich sowohl lesbare als auch kristallene Bücher. Außerdem befand sich im Zimmer noch ein Tisch aus Kristall und ein zum Sofa passender Ledersessel.
Von dem großen Zimmer aus gab es jedoch nur zwei Türen, die sich öffnen ließen. Eine führte der Aufschrift nach ins Bad, die andere demnach ins Schlafzimmer.
Hm, ich wusste gar nicht, das sie die Einrichtung hier gelassen hat, als sie ugmezogen ist. Gut für euch. kommentierte die Catalysmas beim Anblick des Sofas und Sessels.
Worauf Zidane stieß, war kein etwas sondern ein Jemand, der in etwas Entfernung auf einer Bank am Straßenrand schlief. Es war Avoki Zopas, Xias Cousine. Ob er sie stören würde oder nicht war wohl dem Sáru überlassen.
Weshalb sie da so einsam lag, war jedoch recht unergründlich. So gemütlich konnte das kristallene Bänkchen doch nicht sein.
Sia sah auf Inuka hinab und streichelte ihm sanft über den Kopf. Ein gut gemeinter Gedanke, doch denke ich nicht, das normale Heilfähigkeiten hier etwas ausrichten könnten ... und außerdem dürften ihren Fähigkeiten im Moment auch stark geschwächt wenn überhaupt vorhanden sein. erklährte sie ruhig lächelnd zu ihm und sah dann zu Mitha.
Denkst du Lady Sastra wird damit einverstanden sein, wenn ich heute hier bleibe, anstatt beim Essen anwesend zu sein? fragte sie sie nachdenklich. Mitha verschränkte die Arme und nickte. Sie hat damit einverstanden zu sein. Der Zustand unserer Schwester geht über die Missionsbesprechungen und weiß Gott was sie noch für heute geplant hat. erklährte sie gelassen und ernst. Ihre Augen strahlten dabei etwas aus, das pures Vertrauen in sie setzen ließ.
Kamen sah auf, als Renji sie ansprach. Ihre Maske wanderte von ihrem Gesicht an die Seite ihres Kopfes und offenbarte somit ihr glückliches Lächeln. Ja, immerhin gibt es vielleicht Fragen. erklährte sie, was jedoch eher eine überflüssige Entschuldigung dafür gewesen war, ihre neuen Mitbewohner zu begleiten.
Sie ging richtung Tür.
Rileys Weglicht tat wie ihm gehießen und flog in eine bestimmte Richtung davon.
Der Weg war nicht lange, bevor es erneut zum stehen kam. Diesesmal vor einem länglichen Gebäude mit großen offenen Hallentor. Ein solches Gebäude mitten zwischen Hochhäusern zu errichten würde sicher niemandem einfallen ... dies war wirklich eine sehr seltsame Stadt.
Man konnte in die Halle hinein sehen, doch von Außen sah es so aus, als währe es stockdunkel darin.
Auch Kazuo war gespannt. Er kam von der Straße und nun sollte er in eine Präsidentsuite einziehen? Vom Bettler zum König in wengier als einer Woche, das sollte man ihm einmal nachmachen.
Gespannt sah er zu, wie Xia die Tür öffnete und offenbarte ein rießiges Zimmer.
Ein weiches, weißes Ledersofa zog sich an einer der gesammten Wände entlang. In einem kristallisierten Schrank stand ein leider aus Kristall bestehender Fernseher und in zwei Bücherregalen neben dem Fernsehschrank befanden sich sowohl lesbare als auch kristallene Bücher. Außerdem befand sich im Zimmer noch ein Tisch aus Kristall und ein zum Sofa passender Ledersessel.
Von dem großen Zimmer aus gab es jedoch nur zwei Türen, die sich öffnen ließen. Eine führte der Aufschrift nach ins Bad, die andere demnach ins Schlafzimmer.
Hm, ich wusste gar nicht, das sie die Einrichtung hier gelassen hat, als sie ugmezogen ist. Gut für euch. kommentierte die Catalysmas beim Anblick des Sofas und Sessels.
Worauf Zidane stieß, war kein etwas sondern ein Jemand, der in etwas Entfernung auf einer Bank am Straßenrand schlief. Es war Avoki Zopas, Xias Cousine. Ob er sie stören würde oder nicht war wohl dem Sáru überlassen.
Weshalb sie da so einsam lag, war jedoch recht unergründlich. So gemütlich konnte das kristallene Bänkchen doch nicht sein.