Ich hab Darlehen, Tilgung und Hypothek im Angebot:
Ein (Geld-)Darlehen ist, wenn du zur Bank gehst und sie dir Geld gibt. Du zahlst die Summe zurück und Zinsen obendrauf. Darlehen und Kredit sind meines Wissens das gleiche.
Ansonsten gibt's noch das Sachdarlehen, das meintest du aber vermutlich nicht (das wäre ist so ähnlich, wie wenn du dir eine Sache leihst - bei der Leihe leihst du dir einen Fußball und gibst den gleichen Ball zurück, beim Sachdarlehen "leihst" du dir ein Ei, backst damit nen Kuchen und gibst ein anderes Ei als Ersatz zurück, d.h. die "geliehene" Sache wird verbraucht).
Hypothek ist etwas komplizierter: Ausgangssituation ist, du kaufst ein Grundstück. Die Bank gibt dir dafür Geld (ein Darlehen). Die Bank will aber eine Sicherheit haben, dass du ihr das Geld auch zurückzahlst, weil das ja ziemlich viel Geld ist. Eine Möglichkeit der Kreditsicherung ist die Hypothek (eine andere Möglichkeit wäre z.B. eine Bürgschaft, aber die ist bei so hohen Summen eher selten).
Wenn du ein Grundstück kaufst, wird das ja ins Grundbuch eingetragen. Dort ins Grundbuch wird dann auch diese Hypothek eingetragen - die bewirkt, dass, wenn du das Darlehen nicht zurückzahlst, die Bank dein Grundstück bekommt. Du gibst also dein frisch gekauftes Grundstück als Sicherheit.
Wenn du dein Darlehen an die Bank zurückzahlst, musst du ja gleichzeitig auch Zinsen zahlen. Wenn du also z.B. pro Monat 100 Euro zahlst, geht davon ein Teil auf die Zinsen und ein Teil auf das eigentliche Darlehen. Der Teil, mit dem du das Darlehen abbezahlst, heißt Tilgung (weil damit die Forderung, die die Bank noch gegen dich hat, getilgt wird).
Ein (Geld-)Darlehen ist, wenn du zur Bank gehst und sie dir Geld gibt. Du zahlst die Summe zurück und Zinsen obendrauf. Darlehen und Kredit sind meines Wissens das gleiche.
Ansonsten gibt's noch das Sachdarlehen, das meintest du aber vermutlich nicht (das wäre ist so ähnlich, wie wenn du dir eine Sache leihst - bei der Leihe leihst du dir einen Fußball und gibst den gleichen Ball zurück, beim Sachdarlehen "leihst" du dir ein Ei, backst damit nen Kuchen und gibst ein anderes Ei als Ersatz zurück, d.h. die "geliehene" Sache wird verbraucht).
Hypothek ist etwas komplizierter: Ausgangssituation ist, du kaufst ein Grundstück. Die Bank gibt dir dafür Geld (ein Darlehen). Die Bank will aber eine Sicherheit haben, dass du ihr das Geld auch zurückzahlst, weil das ja ziemlich viel Geld ist. Eine Möglichkeit der Kreditsicherung ist die Hypothek (eine andere Möglichkeit wäre z.B. eine Bürgschaft, aber die ist bei so hohen Summen eher selten).
Wenn du ein Grundstück kaufst, wird das ja ins Grundbuch eingetragen. Dort ins Grundbuch wird dann auch diese Hypothek eingetragen - die bewirkt, dass, wenn du das Darlehen nicht zurückzahlst, die Bank dein Grundstück bekommt. Du gibst also dein frisch gekauftes Grundstück als Sicherheit.
Wenn du dein Darlehen an die Bank zurückzahlst, musst du ja gleichzeitig auch Zinsen zahlen. Wenn du also z.B. pro Monat 100 Euro zahlst, geht davon ein Teil auf die Zinsen und ein Teil auf das eigentliche Darlehen. Der Teil, mit dem du das Darlehen abbezahlst, heißt Tilgung (weil damit die Forderung, die die Bank noch gegen dich hat, getilgt wird).