Ich hab eher die Vermutung, dass Frauen, nachdem sie Kinder bekommen haben, eher Probleme haben, wieder in ihren ursprünglichen Job reinzukommen und deshalb tendenziell eher "Billigjobs" machen müssen als Männer oo.
Denn in vielen Jobs ist es so, dass man weg vom Fenster ist, wenn man eine Weile nicht drin gearbeitet hat... Wenn man ne supertolle und gefragte Ausbildung hat, hat man vermutlich eher Chancen, wieder reinzukommen (weil die Arbeitgeber ja nicht so viel "bessere" Auswahl haben), als wenn man eine - ich nenn sie mal "Durchschnittsausbildung - hat und es noch massig andere Leute gibt, die das gleiche machen wie man selbst, nur die durchgehend im Beruf gearbeitet haben.
Edit: In Hinsicht auf das Warentrenndings empfehle ich dir die "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod"-Buchreihe. Ich meine mich zu erinnern, dass der Autor mal Wortvorschläge dafür gesammelt hatte (wie auch z.B. für den "Apfelrest", der in Hamburg übrigens Knust heißt oo).
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.04.2008, 06:34 von Siria. )
Denn in vielen Jobs ist es so, dass man weg vom Fenster ist, wenn man eine Weile nicht drin gearbeitet hat... Wenn man ne supertolle und gefragte Ausbildung hat, hat man vermutlich eher Chancen, wieder reinzukommen (weil die Arbeitgeber ja nicht so viel "bessere" Auswahl haben), als wenn man eine - ich nenn sie mal "Durchschnittsausbildung - hat und es noch massig andere Leute gibt, die das gleiche machen wie man selbst, nur die durchgehend im Beruf gearbeitet haben.
Edit: In Hinsicht auf das Warentrenndings empfehle ich dir die "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod"-Buchreihe. Ich meine mich zu erinnern, dass der Autor mal Wortvorschläge dafür gesammelt hatte (wie auch z.B. für den "Apfelrest", der in Hamburg übrigens Knust heißt oo).