Na so neu ist die Meldung nun aber auch nicht. Das habe ich schon vor 5 Jahren in der P.M. oder so gelesen... (die ich heute nicht mehr lese). Ich glaube zwar, dass unsere Vorfahren in Träumen "Gefahrenverhalten" trainieren konnte, allerdings nicht, dass sie das bewusst beherrschten oder getan haben. Würde auch Sinn machen, denn auch Sportler sollen Bewegungsabläufe nach ein Nickerchen besser ablaufen lassen können, als die Testreihe ohne. Ob das nun aber auf Schlaf allgemein oder auf den Traum selbst zurückzuführen ist... das wird für mich noch nicht alles unbedingt zufriedenstellend beantwortet. Auf jeden Fall haben Träume aber einen Sinn, mus es ja, wäre ja sonst unnötige Ressourcenverschwendung. oo
P.S.: Zum Thema Christentum und Konstantin gibt es verschiedene Darstellungen. Das mit den Traum halte ich bestenfalls für eine Legende. Karl der Große soll ja auch in seinen Frankrenreich das Christentum zur Staatsreligion gemacht haben, weil ihn vor einen Krieg ein Kreuz am Himmel erschien. Solche Mythen wurden auch von mittelalterlichen Kirchen vielfach verbreitet. Wahr ist auf jeden Fall, das Konstantin der I. schon vorher ein Christ war, und der rapide Zulauf auf diese Religion ermöglichte, es zur Staatsreligion werden zu lassen. Vor allem im oströmischen Teil, den wohlhabensten und wirtschaftlich stärksten Teil des Reiches, war das Christentum am stärksten verbreitet, auch wenn es dort noch eine Minderheit (~10%) darstellte. Aber man erkannte, wie der Monotheismus die Gesellschaft dort einen konnte. Und da Rom unbedingt mehr Einigkeit bemötigte, damit es nicht noch weiter zerfällt, kam das eben sehr gelegen... nur musste ersteinmal das Christentum an sich geeinigt sein, denn auch damals war das Christentum gespalten, ich sage nur "arianisches Christentum". Es spielten wohl ehr machtpolitische Faktoren eine Rolle... Seine Frau soll übrigens auch nicht unwesentlich an der Entscheidung beteiligt gewesen sein, sie hat ihn wohl maßgeblich gedrängt.
P.S.: Zum Thema Christentum und Konstantin gibt es verschiedene Darstellungen. Das mit den Traum halte ich bestenfalls für eine Legende. Karl der Große soll ja auch in seinen Frankrenreich das Christentum zur Staatsreligion gemacht haben, weil ihn vor einen Krieg ein Kreuz am Himmel erschien. Solche Mythen wurden auch von mittelalterlichen Kirchen vielfach verbreitet. Wahr ist auf jeden Fall, das Konstantin der I. schon vorher ein Christ war, und der rapide Zulauf auf diese Religion ermöglichte, es zur Staatsreligion werden zu lassen. Vor allem im oströmischen Teil, den wohlhabensten und wirtschaftlich stärksten Teil des Reiches, war das Christentum am stärksten verbreitet, auch wenn es dort noch eine Minderheit (~10%) darstellte. Aber man erkannte, wie der Monotheismus die Gesellschaft dort einen konnte. Und da Rom unbedingt mehr Einigkeit bemötigte, damit es nicht noch weiter zerfällt, kam das eben sehr gelegen... nur musste ersteinmal das Christentum an sich geeinigt sein, denn auch damals war das Christentum gespalten, ich sage nur "arianisches Christentum". Es spielten wohl ehr machtpolitische Faktoren eine Rolle... Seine Frau soll übrigens auch nicht unwesentlich an der Entscheidung beteiligt gewesen sein, sie hat ihn wohl maßgeblich gedrängt.