Kapitel 1. ... Übung macht den Meister

[Kätzchen fiona]

Fiona sah auf dem geldschein ungläubig ist das überhaubt ein gültiger schein ich hab so einen noch nie gesehn und ich kann ihn unmöglich annehmen

[Iruini]

"Klar ist der gültig, hab noch viele davon, wie gesagt meine Eltern sind reich und ich brauch das ganze Geld nicht, deshalb ist es mir eine ehre dir den schenken zu dürfen, aber nun gucken wir mal lieber was der alte will." Er richtete seine Blicke wieder auf Lenn.

[Little]

Mirea saß immernoch beim weinenden Dante und reichte ihm ein Taschentuch nach dem anderen und versuchte ihn zu beruhigen.

[Kätzchen fiona]

Fiona senkt etwas den kopf steckte dann den geldschein ein danke tahu ich hoffe dieser lenn krigt bald wider seinen mund auf schaute dann auch wider auf zu den älteren mann

[Roxy]

[Little]

Mirea sah auf den großen Rasenplatz und fragte sich, wie das Training wohl ablaufen würde. Dann sah sie zu Dante und merkte, dass er wieder glücklich war. Ja, alle wussten bescheid, sein Opa sicher auch.
Dann meinte Mirea zu Mr. Lenn: "Ja, ich hab Hunger. Ich möchte was essen."

[Iruini]

Tahu war irgendwie begeistert von der ganzen Geschichte, es hörte sich alles so spannend an und er dachte, dass er vielleicht sogar sterben würde und freute sich, alelrdings freute er sich nicht um 5 Uhr aufstehen zu müssen.
"Sag mal, sind wir hier beim Bund oder wat? 5 Uhr? Ähm Meistro, dat is jetzt aber arg früh, können wir nicht lieber so 12 Uhr sagen?"
Doch dann kamm ihn ein zweites Wort wieder in den Sinn, welches er gehört hatte.
"Was gibt es eigentlich zu essen? ICH WILL EINE WASSERMELONE!"
Schrie er voller vorfreude.

[Kätzchen fiona]

fiona stand die klappe offen gibst etwa geregelte malzeiten sie konnte es nicht glauben und schaute noch verblüffter alls sie dat gelände sah

[Luette84]

Hing der magen schon in den knie kehlen. und wo ist der speise saal mister lenn ich sterbe vor hunger.

[Professor Psycho]

Sphinx blieb die ganze Zeit über im Hintergrund und hatte schweigend den Worten des alten Mannes zugehört. training? Zimmer?wunderte er sich. am meisten Sorge bereitete ihn allerdings, dass er niemanden kannte. Dennoch wollte er auf niemanden zugehen. er war schon oft enttäuscht geworden. was ist denn jetzt mit dem Essen? fragte er sich. er sah sich schweigend alle Leute an...