The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me!

[Vorador]

Loki lachte freudlos auf und hob sein Schwert.
Mit einer fast beiläufigen Bewegung, zerschnitt er die Stränge und schritt bedrohlich auf Krila zu.

Tief in seinem Geist erwachte Loki und sah sich um. Er befand sich mitten in einer dunklen, leeren Sandwüste.
"Was habe ich getan? Was ist passiert?", fragte er sich und sah sich schaudernd um.
Du hast deine wahre Macht entfesselt. Das hast du getan.
Am schwarzen Himmel bildete sich ein Gesicht. Es war das Gesicht des Wesens das Loki geworden war.
"Wer oder was bist du?", fragte Loki.
Ich bin du. Alle deine Ängste, alle deine unerfüllten Wünsche, dein ureigenstes dunkles Ich. Du gabst mir Gestalt und durch die Vereinigung mit deinem Schatten wurde ich Wirklichkeit.
"Das hat mein Meister also gemeint, als er mich vor dieser Technik warnte. Und ich hab die Warnungen in den WInd geschlagen."
Sei froh, dass die Verbindung zwischen dir und deinem Schatten nicht lange hält. Doch ich werde weiterhin da sein und warten. Wir werden uns wiedersehen.
Und nun: Schlafe, mein Bruder.
Loki wurde plötzlich schwindelig und er stürzte vornüber in den Sand.

[Black-Cat]

@Touma: Womit hast du es verdiehnt, immer von mir übersehen zu werden? Sorry


Unvorsicht geworden traf Meos Angriff und schlug Eduardo aus seinem Angriff. Tonlos kämpfte er gegen den Verlust seines Bewusstseins und sprang mit wirrem Blick von seinen Gegner davon. Er hielt sich den Kopf und musterte die beiden.

Das Zerschneiden der Farbstriche hatte nichts gebracht. Es waren dadurch nur mehr geworden, die sich wie Schlangen nun um Lokis Beine fesselten. Krila kreiste ihren Pinsel immernoch udn erzeugte mehr davon. Scheinbar war ihr höchstes Ziel, Loki Bewegungsunfähig zu machen.

[Phoenix]

Yuna war von der Verwandlung überrascht, schoss jedoch immernochnicht. Langsam ging sie kleine Schritte nach hinten und schielte kurz zu Aerith, welche ebenfalls nichmehr weit enfernt war.

Aerith grinste und rannte weiterhin auf Cyber zu, vielmehr ihn nach.
,,Zwar nicht das, was ich wollte, aber viel besser." murmelte sie und beschleunigte um einiges, erneut nach den körperlosen Schatten am Boden suchend. Sie fand ihn nicht, was sie nun verschieden deuten konnte.
Ein paar Mal schwang die Valküre das Schwert in ihrer Hand, bevor sie es regelrecht von sich schleuderte und in die Wand der Lagerhalle vor ihr knallen lies. Es war nun so fest daran verankert, dass es locker Aeriths Gewicht aushielt.
Als das Mädchen soweit gerannt war, dass es sich nun direkt unter den Schwert befand, sprang sie kräfitg ab und packte das Schwert, zog sich daran hoch und sprang gleich darauf sofort wieder in Höhe - so hoch, dass sie Cyber an seinen Krallen packen konnte, was sie auch tat.

[Black-Cat]

Cyber kreischte tonlos auf, als Aerith ihn an den Krallen packte, doch war es eher ein Freudenschrei. Er schlug kräftig mit den Flügeln und zog die Valküre mit sich immer höher. Er hatte es nun nicht mehr auf Yuna abgesehen - Aerith in den Boden zu rammen klang nach mehr Spaß.

-~-

Sastra setzte einen Schmollmund, wodurch die Röte verschwand. Du bist gerade noch genehmigt. log sie und sah zur Küche, aus welcher Mitha gerade heraus trat. Das Katzenmädchen verneigte sich leicht. Darf ich das Essen servieren? fragte sie Sastra, welche sofort wieder ein breites Grinsen aufsetzte. ESSEN! JAAAA! rief sie und sprang zum Tisch, gefolgt von den Katzenschwestern, welche jedoch im Vorbeigehen alle einen neidischen Blick zu Kenshin warfen.
Als die Katzen und Sastra am Tisch saßen trat Yena neben Kenshin. Ich glaube, du solltest aufpassen. Die wollen was von dir. flüsterte sie ihm frech ins Ohr, gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange und folgte den anderen zum Esstisch.

[Phoenix]

Aerith wehrte sich nicht oder tat nichts dergleichen, wieder auf den Boden zu kommen. Sie hielt sich weiter an den Vogel fest und versuchte, ihn so nach vorne zu beugen, dass sein Kopf perfekt zu Yuna gebeugt war.

Yuna wartete geduldig darauf, dass Aerith es endlich schaffte, den Kopf des Adlers auchnur ein paar Zentimeter weiter nach vorne zu beugen. Nun hatte sie freie Schussbahn auf das Alechmie-Zeichen auf der Stin des metallenen Tieres. Ohne lange zu zögern und ohen auf Aerith zu achten feuerte sie einen Kugelhagel direkt auf das Zeichen ab.

[Vorador]

Loki lachte wieder und löste sich auf.
Der echte Loki hielt Krila von hinten die Schwertklinge unter den Hals.
"Einen Hinweis, Kleine. Trau niemals einem Schattenlord.", flüsterte er sanft ihr ins Ohr.
Zwei weitere Lokis tauchten aus den Schatten der Bänder auf und griffen die Bänder aus der Luft.
Da alle Lokis gleich aussahen, war es schwer zu sagen welcher nun der echte war und ob dieser überhaupt da war und sich nicht versteckte.

[Legend]

Kenshin hatte nur gegrinst und ihr ebenfalls etwas ins Ohr geflüstert. "Kann mir egal sein...ich will eh nur was von dir." sagte er und schritt ihr hinterher ebenfalls zum Esstisch. An diesen setzte er sich und sah kurz zu den anderen. Es war schon nervig der einzige Mann hier zu sein und von allen angestarrt zu werden. Aber es war auch irgendwie schmeichelnd und witzig. Bestimmt würden alle nett zu ihm sein. Er guckte sich um um zu sehen was es so leckeres gab...

[SunnyValentine]

Zidane wurde unsanft der Boden unter seinen Füßen genommen, was ihm jedoch weiter nichts ausmachte: Er fing sich mit seinen Händen wieder auf, drehte sich in der Luft nach hinten und landete wieder auf seinen Füßen, nur ca. zwei Meter von seinem Gegner entfernt.
Währenddessen hatte Meo zum Gegenschlag ausgeholt und getroffen, man sah dem Alchemisten an, dass es im schwer fiel, nach dem schweren Schlag überhaupt bei Bewusstsein zu bleiben.
Grinsend hob Zidane seine rechte Hand und zeigte seinem Gegner eine auffordernde Geste, näherzukommen, er wartete nur regelrecht auf einen Gegenangriff.

[Black-Cat]

Krila grinste. Dieses Spiel konnte man zu zweit spielen. Als Loki zuvor ihren Schatten attackierte war dieser zersprungen, jedoch hieß dies nicht, er sei zerstört gewesen. Im Grunde hatte sie damit das Selbe erreicht, das ihr Gegner erreicht hatte - die Krila, die nun die Kligne am Hals hatte, war genau so die echte, wie die Lokis um sie herum echt waren.
Die gefangenen Farbstriche wanden sich alle und verwandelten sich in weitere Duplikate Krilas. Die Echte war nicht ausfindig zu machen, jedoch flogen immernoch neue fesselnde Farbstrich durch die Luft, also konnte sie nicht weit sein.

Der Vogel ließ sich von Aerith nicht im geringsten bewegen und stieg immer höher in die Luft. Das Gewicht, das sie auf ihn auswirken konnte war nicht annähernd gegug, um ihn zu bewegen. Er hob jediglich seine Krallen etwas an, um Aerith als Schutzschild zu benützen.

Eduardo blickte zu Zidane und shcüttelte den Kopf, um ihn wieder klar zu bekommen. Er musste vorsichtig sein, da er sich nun mit zwei Gegnern eingesperrt hatte. Nichts desto trotz schlug er seinen Hände zusammen, rammte sie gegen den Boden und versuchte seine Gegner mit durch die Luft geschleuderten Felsen zu attackieren.

-~-

Als alle am Tisch saßen, kamen Mitha und Sia mit einem großen Teller herein, der den halben Tisch bedeckte, als sie ihn darauf stellte. Auf diesem Teller war ein gewaltiger Fisch, umgeben von Gemüse, Ananas, Salat, Kartoffeln und Reis. Reisei kam den beiden hinterher und legte Yena, Sastra, Rayn, Amai und Kenshin Besteck vor. Schlussendlich holte sie dann noch jedem ein Glas Limonade.
Nachdem alle saßen, ging ein Blick durch die Runde. Guten Appetit. meinte Yena und plötzlich war das unverkenntliche Geräusch der Krallen zu hören, die nun von den meisten der Katzenschwestern ausgefahren wurden. Ohne länger zu zögern, riss sich jede einzelne Teile des Fisches heraus - Zum Glück war mehr als genug davon da.

[Phoenix]

Aerith hatte sich gedacht, dass sie zu leicht war, ebenfalls, dass der Adler sie als Schutzschild benutzen würde. Sie biss die Zähne zusammen und lies die Kugeln durch ihren Körper schießen. Sofort floss Blut aus den Wunden.

Yuna fluchte innerlich, drehte sich um rannte nach hinten, da der Vogel nun zu weit oben war. Ihr kam der halbdurchsichtige Inuka entgegen, welcher größer und schneller als zuvor auf sie zu und durch sie hindurch rannte.

Als Inuka durch Yuna gerannt war, sprang er sofort kräftig ab und wurde im Sprung nun wieder vollkommen sichtbar. Als wäre es eine Leichtigkeit, landete der Wolf genau auf den Kopf bzw. Rücken des Adlers. Da er nun größer war, war sein Gewicht ebenfalls gewachsen.