Themabewertung:
  • 1 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Beitrag: #621
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Ich glaube nicht, dass ich da rein will."
Sprach Tahu etwas ruhig.
"Ich hab es nicht so mit dem Wasser, zumindest nicht mit den Süßwasser und ohne Boot schon gar nicht."
Tahu hielt Misaki fest um sie vor einigen Dummheiten abzuhalten, wie zum beispiel in das Wasser zu springen.

[Bild: signatur11.png]
Homepage Suchen

Beitrag: #622
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Nicole ging es auf jeden Fall besser als den anderen beiden, schließlich war sie nicht so lange unter Wasser gewesen und bevor ihr Luftvorrat zu Ende ging, lag sie auch schon auf 'trockenen Land'
Sie blickte zu Samira und beantwortete ihre Frage: "Natürlich geht es mir gut... oder seh ich etwa nicht so aus?", leicht panisch krabbelte sie zu einer Wasserlacke um ein Spiegelbild von sich zu bekommen. Sie fummelte kurz ihren Haaren herum und dan lächelte sie die beiden auch schonwieder an. "Ein hoch auf Wasserfestes Make-Up... es war das Geld auf jeden Fall wert., grinste sie.
Dan sah sie jedoch auch zu Baka. "Und du hast.. ja dan wohl auch überlebt... .",sagte sie leicht entäuscht bzw. genervt, auch wenn sie sich freute, konnte sie ihm das wohl kaum sagen.
Sie krabbelte zu den Beiden und setzte sich auf ihre Knie.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
Suchen

Beitrag: #623
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Anstatt Nicoel sofort zu antworten atmete der Junge nochmals kräftig ein und aus, er hatte viel Wasser schlucken müssen, was ihm jetzt zu schaffen machte.
"Bist enttäsucht, mich nicht los zu sein, was?", meinte er sarkastisch und grinste das Mädchen boshaft an. Seine Wangen nahmen langsam wieder einen normalen Farbton an.

[Bild: ij6hsp77.png]
Suchen

Beitrag: #624
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Samira sah sich um. Es war hier zwar nicht wirklich hell, aber auch nicht stockdunkel. Sie sah einen steinernen Gang, der zwar dünkler war, aber noch immer sehbar. Sie zeigte in diese Richtung und meinte zu den anderen. Wollen wir mal sehen ob wir einen anderen Ausgang finden? , den Wasserweg halte ich nicht für das Beste.

Mr.Lenn begann zu überlegten und sagte verantwortungsvoll. Wenn jetzt alle reinspringen und untergehen, hilft uns das nicht weiter! Kann einer von euch Unter Wasser atmen? fragte er die übrich geblibene Gruppe.

Mary stand da und rührte sich nicht, sie traute sich nicht sich zu melden, ihre Angst vor dem scheinbar Bodenlosen See war zu groß.


Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.

~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.

Selbsterkenntnis - 2006

Suchen

Beitrag: #625
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Langsam rappelte sich Baka auf, man sah ihm an, dass er noch immer nicht fest auf beiden Beinen stehen konnte, obwohl er sich bemühte. Am Liebsten hätte er sich zurzeit übergeben, ihm war noch immer schwindlig, doch er riss sich zusammen.
Dem Blick Samiras folgend nickte er bloß.
"Jap, in den Strudel will ich nicht nochmals reingeraten", ächzte er.

Thanatos schüttelte bloß den Kopf, unter Wasser zu atmen zählte nicht so seinen speziellen Fähigkeiten.

[Bild: ij6hsp77.png]
Suchen

Beitrag: #626
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Nicole grinste Baka weiterhin an. "Ach weißt du Baka... ich denke, du kennst die Antwort bereits.", asgte sie und zwinkerte ihm zu.
Wie auch die anderen ging sie in den Gang hinein. "Ich muss sagen, dass ich es irgendwie bereue, dass ich..naja...also, dass ich in den See gefallen bin."
Sie kratzte sich verlegen am Hinterkoopf, da es ihr peinlich war, in den See gestoßen zu werden.

Werner überlegte kurz... er könnte doch eigentlich mit seinen Kräften einen Luftvorrat ansammeln und diesen dan durch das Wasser begleiten... doch konnte er das wirklich? Immerhin wusster er nicht, was da unten war und er konnte nicht reskieren, dass noch etwas passiert.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
Suchen

Beitrag: #627
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Mr.Lenn war enttäuscht, dass sich keiner meldete, dann erinnerte er sich wie er seinen Schützlingen beim baden zugesehen hatte. Er erinnerte sich daran 2 Leute im Wasser gesehen zu haben. Seine Blicke schweiften immer wieder durch die Runde und blieben plötzlich bei Mary stehen. Mary, bist du nicht eine Meerjungfrau? fragte er auffordernd.

Mary schritt 2 kleine Schrittchen zurück und schaute etwas entsetz drein, weil dich der Alte daran erinnern konnte. Stotternd "sagte" sie Ärm...eigentlich schon... aber... das ist ... keine gute Idee ... es geht einfach... nicht! wehrte sie ab und hoffte dass keiner bemerken würde dass die Angst hatte, panische Angst.

Samira stand auf und ging ein paar Meter vor in den Gang und rief dann nach hinten Na, kommt ihr?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.05.2007, 19:48 von Roxy. )

Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.

~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.

Selbsterkenntnis - 2006

Suchen

Beitrag: #628
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Baka folgte mit etwas Abstand Samira und Nicole. Auf den letzten Satz Nicoles antwortete er gar nicht, er konnte sich vorstellen, was das Mädchen dachte und es war alles andere als positiv.
Nun, wenigstens musste er ihr nicht dankbar sein, immerhin hatte sie ihn nicht gerettet...
Brav folgte er den beiden, ohne einen Muks von sich zu geben oder sich zu beschweren.

[Bild: ij6hsp77.png]
Suchen

Beitrag: #629
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Nicole ging etwas schneller, sie wollte so schnell wie möglich wieder aus diesem Loch hinaus. "Samira, Baka.. macht mal schneller.", stresste sie die beiden und lief nahezu.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
Suchen

Beitrag: #630
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Samira rannte Nicole nach, aber bald kamen sie an eine Kreuzung. Ein bisschen genervt meinte sie zu den anderen beiden. Na toll und was jetzt? Links oder Rechts?

Inzwischen bei den anderen. Mr. Lenn schaute Mary etwas finster an und sagte beruhigend Wenn es wirklich nicht geht... Dann schaute er ideenlos zu den anderen und fragte nach jemand von euch eine Idee? Er hoffte dass vielleicht irgend jemand anderen etwas einfallen könnte, wie sie diese Situation meistern konnten.


Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.

~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.

Selbsterkenntnis - 2006

Suchen



Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 21 Gast/Gäste