[OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag

[Phoenix]

Ein schelmisches Grinsen bildete sich auf Neros Gesicht, als sich Iruini wieder auf seine Höhe begab. Mit einen leichten Ruck beugte er sich weit nach vorne und stieß sich mit seinen angewinkelten Bein vom Dachrand ab. Den freien Fall schien er nicht zu scheuen, eher gesagt sogar das Gegenteil.
Unbeschadet landete der Junge auf den Boden, rannte jedoch sofort auf die Bestie zu. Er musste nicht dafür Sorgen, dass er nahe genug an sie herankam, das erledigten seine dämonischen Kräfte für ihn. Was er allerdings brauchte, war eine Möglichkeit für einen Sprung, und die konnte man ohne Anlauf meistens vergessen. Nach einigen Metern erfolgte dieser Sprung auch, unterstützt von einer Energiewelle, die durch eine kurze Berührung seines Dämonenarms mit der Erde ausgelöst wurde. Dementsprechend hoch war schlussendlich auch die Ausgangsposition des Angriffs, den der Junge geplant hatte. Schwungvoll holte er mit seinen Dämonenarm aus, der bereits in tiefblauen Licht erstrahlte, und ließ ihn nach unten schnellen. Zeitgleich erschien aus den Nichts ein blauer, geisthafter Arm, der dem Neros 1:1 glich. Es dauerte allerdings nicht lange, vergrößerte sich der geisthafte Arm um ein dreifaches und raste mit flach geöffneter Hand auf das Monster zu, welches gerade zu fliehen versuchte.


//OT: Ich hab mal die Mühe gemacht und ein Bild von Neros dämonischer Fähigkeit herausgesucht, es ist etwas verpixelt, aber ich denke, es hilft deutlich, die Kräfte zu veranschaulichen. ^_^

[Legend]

Als Wheis an Hunter vorbeiging wurde er durch etwas aufgehalten. Es war Tadashi der vor ihm stand. Er hatte sein übliches Gesicht aufgesetzt und sah diesem ins Gesicht.
"Na man sollte sich doch nicht drücken und die anderen sterben lassen?" sagte er ebenfalls mit fröhlicher Stimme.

[Black-Cat]

Da es gerade damit beschäftigt war, sich über den vorübergegangenen Angriff zu beschweren, wurde das grüne Monster ohne den geringsten Anschein von Resistenz, von Neros Angriff getroffen und über den Garten gefegt.
Es dauerte ein wenig, bis die 8-händige Bestie wieder Halt erhielt und zum stehen kam.
Durcheinander schüttelte sie ihren Kopf, bevor sie kurz aufbrüllte und sich dann mit unglaublicher Geschwindigkeit im Boden vergrub.
Ein erneutes Erdbeben folgte, wenn auch nicht so stark wie das erste.
Aus dem Boden schossen mehrere dicke Wurzeln hervor, welche wohl vor hatten, Iruini und insbesodnere Nero zu attackieren. Sie würden lang genug werden, um die hohen Positionen der beiden zu erreichen...

Wheis unveränderter Blick richtete sich auf den üblichen Tadashi. Sie werden schon nicht sterben. Es gibt keinen Grund, das wir uns alle einmischen, wir würden uns nur im Weg stehen, findest du nicht? fragte er, wartete jedoch auf keine Antwort. Wenn du jedoch bei deiner Meinung bleibst, werde ich dich nicht aufhalten. Solltest du es dir wiederum anders überlegen, du sollst wissen, es gibt etwas Gutes bei mir zu holen. wieß er ihn hin.

[Legend]

Tadashi grinste Wheis stärker an.
"Sie sind nicht stark genug um sich zu wehren." meinte er. Es schien ihm aber anscheinend nichts auszumachen.
"Aber trotzdem komme ich gerne mit." fügte er noch hinzu. Es war ihm anscheinend wirklich total egal wenn die anderen alle sterben würden. Er bewegte sich ein wenig zur Seite damit Wheis nun an ihm vorbeigehen konnte.

[EvoliFan1997]

Ich fuhr mal wieder mit dem Bus zu dem Cafe in dem ich mir immer die Zeitung kaufte und meinem morgendlichen Tee trank. Als ich im Cafe angekommen war, meine Zeitung gekauft hatte und sie las während meinen tee ziehen ließ. Da sprang mir ein Artikel in die Augen bei dem eine Wohnung anzubieten war, natürlich brauchte ich dringend eine Wohnung, sollte ich denn noch länger in der Wohnung eines Mannes leben der mir Angst machte. NEIN! Das würde ich nicht länger mitmachen. Also machte ich mich schnell auf zu dem Haus, denn es war nurnoch ein Zimmer frei im Obersten Stock Zimmer 20. Ich nahm die Zeitung mit vergaß aber meinen Tee, aber das war mir egal solange ich das Zimmer in dem Haus bekam.
Nach etwa einer halben Stunde kam ich an, ich klopfte und wartete.

Wie schon gesagt nehme ich Zimmer 20
das nächste mal schreib ich in der 3.person tschuldigung

[Iruini]

"So viel besser als ich war das jetzt aber auch nicht, jetzt ist es wütend!"
Rief Iruini Nero zu und wehrte die Angriffe mit ihrem Stab ab.
"Hast du noch mehr so tolle Ideen?"
Fragte sie ihn leicht sauer, während sie zwei Wurzeln mit ihrem Stab von sich wegschlug.

[Ganemi]

"Hmm, Erdbeben in Großbritannien sind aber ungewohnt.", überlegte Midori laut, nachdem die zweite Erschütterung das Haus durchfuhr. "Ist das vielleicht einer unserer Mitbewohner?", fragte sie Sik neugierig.

[e-102gamma]

Matt lauschte dem Gespräch der beiden, seine Frage nach dem Namen des Jungens wurde übergangen, jedoch hatte er nicht vor, sich hier zu entfernen. Er sah zu dem Mädchen, als ihm der Gedanke kam, dass das Erdbeben wohl wirklich von einem neuen Mitbewohner ausgelöst hätte sein können. Geistesabwesend vertiefte er diesen Gedanken..

[EvoliFan1997]

die blaue gestalt stand immernoch vor der tür und wartete, sie wusste nichtmal ob das zimmer noch frei war oder jemand in dem haus war, sie war so in gedanken vertieft das sie nichts mitbekam was um sie herum passierte

[SunnyValentine]

"Hmmm, also Mitbewohner kann man es nicht nennen, nennen wir es eher ungewollte Untermieter in der Expansion des Hauses, das man auch Garten nennt~", erklärte Sik mit schief gelegtem Kopf, das Beben lies ihn erneut nicht kalt, als er im wahrsten Sinne freundentaumelnd die Balance hielt.

Neugierig blickte Hunter an Wheis vorbei, jemand blockierte ihm den Weg. Der fremde Mann erinnerte ihn irgendwie an eine Katze, jedenfalls vom Gesicht her. Etwas hatte er wohl mit Wheis gemeinsam, man wusste nie, was er wirklich dachte, aber dieses Grinsen war beinahe unheimlicher als das eingefrorene Gesicht.
Die Beiden, die wohl schon länger hier wohnten, unterhielten sich über die Ereignisse draussen im Garten, doch keiner wollte sich selbst überzeugen und nachsehen gehen. Nun, Hunter war das ziemlich egal, vorerst wollte er seine Ruhe.