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Hier könnte ihr Kommentare, Bewertungen, Gedanken, Kritik, gefundene Fehler und so was schreiben.
Achja, wem sind die Namen zweier Personen aus einem ziemlich gutem Buch aufgefallen, die in meiner Story verwendet werden?
MfG
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.05.2012, 22:39 von Sankage. )
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Triology schrieb:Prolog
[...]Die letzen Sonnenstrahlen[es dämmert und die letzten sonnenstrahlen scheinen... wenn sich das auf den aufkommenden nebel bezieht, dann müssen die letzten sonnenstrahlen nach dem aufkommen des nebels beschrieben werden] schienen durch die herabfallenden Blätter. Nebel zog auf und die Luft wurde kalt und feucht. Azoth rollte sich nun komplett in der Kuhle zusammen und versuchte, den Regen[das trommeln des regens? mehr eine frage der präzision], der weiter zugenommen hatte, zu ignorieren. Wenn das so weiterging, würde er nie schlafen können,[vor einem und kommt nur sehr selten ein komma] und dann würde er vor Erschöpfung in der Kälte zusammenbrechen und sterben. Und[ein satz sollte nicht mit und beginnen. ausserdem hättest du einfach das und streichen können, der satz wäre korrekt] auch seine Nahrungsvorräte ließen nach. Morgen musste er wohl wieder ein paar Fische aus dem See ein paar Lichtungen weiter[ich weiss nicht, ob es klug ist, eine entfernung in lichtungen zu messen, das sagt dem lesern genauso viel wie "blah"] besorgen müssen. Aber vielleicht wäre es besser, wenn er gleich wieder zu seinen Clan zurückkehrte und sich Mu'Jaliel und seinen Schlägern unterwarf. Sie würden ihn eh["eh" ist zu umgangssprachlich, "sowiso" "unweigerlich" etc. würden sich besser machen] irgendwann finden, wenn er überhaupt solange überlebte...[ein punkt genügt xD]
Kapitel 1
Mu'Jaliel schlug zwei Blechplatten auf einander und brüllte: "Aufwachen,[das komma ist optional und scheint mir persönlich überflüssig, vorallem, da er es brüllt] ihr schmierigen Käfer! Aufwachen!". Innerhalb von zwei Sekunden standen alle 23 Jungen, die bis eben noch in ihrer aus Blättern und Ästen bestehenden Höhle geschlafen hatten, steif und zerzaust[wie kann man zerzaust stehen? wohl mit zerzausten haaren o.ä.] in ihren Moosbedeckten Schlafkuhlen und warteten auf weitere Befehle ihres Clanführers. "Wir haben allein["alleine" oder "allein' "] in der letzen Woche drei Jungen verloren. Zwei davon tot, einer ist abgehauen. Ihr werdet ihn finden und zu mir bringen. Es ist zu gefährlich, wenn die Rattenköpfe ihn vor uns kriegen! Er weiß zu viel! Diese widerlichen Ratten, die sich einen Clan nennen, wagen sich sowieso schon viel zu nah["nah' "] an unsere Lichtung heran. Ich will, dass die Hälfte von euch sich in in dreier Gruppen["dass sich die hälfte von euch in Dreiergruppen" ist angenehmer für den leser] um unsere Lichtung aufstellt und sie beobachtet und[nicht schon wieder ein "und"] notfalls Alarm schlagt! Verstanden?" Ein allgemeines[kann man so sagen, gäbe aber bessere wörter] Kopfnicken und Gemurmel ging durch den Raum. "Gut. Croft, Moald, ihr besorgt [wo ist das "das"?] Frühstück! Los, an die Arbeit ihr Faulsäcke["faulen säcke"?]!" Die Jungen setzen[nicht plötzlich ins präsens wechseln, die geschichte wird ja im präteritum fortgeführt] sich in Bewegung, Croft und Moald waren am schnellsten aus der Höhle verschwunden. Sie wussten ganz genau, wie brutal Mu'Jaliel werden konnte, wenn er einen leeren Magen hatte. Erst letzte Woche hatte er einen["einem" fallfehler] Kleinen mit einem Tritt drei Rippen gebrochen, er ist vor ein paar Tagen an inneren Blutungen gestorben.
Die Großen gingen zur Waffengrube und statteten sich mit Speeren und Geschossen aus, um sich danach um die Lichtung herum zu positionieren. Die meisten kleinen["Kleinen"] verschwanden in["im"] Wald, um den Entflohenen zu suchen,[kein komma] oder erledigten andere kleinere[die suche nach dem entflohenen ist also "ein kleiner auftrag"?] Aufträge für Mu'Jaliel.
Durzo presste sich flach auf den Boden. Nur wenige Meter vor ihm kam gerade eine Patroullie der Rattenköpfe vorbei. Er beobachtete sie durch das Dornengestrüpp, hinter dem er versteckt lag[dass er sich dahinter versteckt, genügt eigentlich, sonst gibst du 2 mal die selbe information]. Sollte er sie angreifen und damit das Risiko eingehen, entdeckt und gejagt zu werden, oder sollte er weiter durch den Wald streifen und sich Nahrung und Verpflegung von den Clanlagern klauen?[würde er dies sonst nicht tun?] Bevor er sich entscheiden konnte, war die Patroullie schon wieder verschwunden und er hörte nur noch die letzten Vögel zwitschern, bevor sie sich auf den Weg in den Süden machen würden.[ich suche definitiv nach dem sinn hinter diesem satz. wenn du zuerst erwähnst, dass es winter wird, erscheint der ganze satz um einiges sinnvoller] Es würde ein harter Winter werden.[haben ihm das die vögel gezwitschert? so, wie der satz dort steht, bezieht sich das auf den allgemeinen winter. aber im kontext, würde es wohl mehr ein harter winter für IHN werden] Keine Unterkunft, kein Essen, keine warme Kleidung, er hatte rein gar nichts.[er hat eine jacke und eine plane, wo ist das zeug hin?] Er kroch aus seinem Versteck und folgte den Spuren, den["die"] die Rattenköpfe zurückgelassen hatten. Seiner["sein"] kurzer blonder Bart[ein kurzer bart weht wohl kaum im wind. ausserdem; sind das nicht alles "Jungen"? normalerweise ist man ein "mann" wenn man einen bart hat] und seine langen dunkelbraunen Haare wehten im Herbstwind. Er fror, sein zerrissenes Hemd schützte ihn nichtmal mehr vor dem schwach wehendem["wehenden"] Wind.[immernoch: was ist mit seiner Jacke passiert?] Auch seine Hose wies Anzeichen auf["von"] vergangene["vergangenen"] Kämpfe und ein hartes Leben im Wald auf.[ach, durch die änderung steht der ganze satz in einem fallfehler] Er ließ ein bisschen an Tempo nach["er drosselte das tempo"? "an tempo nachlassen" ist passiv, aber er macht es aktiv], als er plötzlich ein leises Rascheln aus einem Hohlbusch links von ihm["sich" er bemerkt es ja] bemerkte. Er drehte sich abrupt um und zog sein Messer. Ein Ast traf ihn am Hinterkopf und er ging zu Boden. Er bekam gerade noch mit, wie ein Junge sich neben ihn niederkniete. Er wurde ausgetrickst.[er.....er.....er.... zu viele "er"s . ausserdem kommen die letzten sätze nach den langen beschreibungen wie dahingeklatscht rüber]
ich habe mir mal erlaubt, den text komplett auseinander zu reissen und alles, was man besser machen könnte, zu kommentieren. *auf die uhr guck* hätte nicht gedacht, dass das 30minuten in anspruch nimmt o,o
meiner meinung nach, könnte man den prolog und das 1. kapitel zusammengefasst als prolog rausgeben, dasie relativ kurz sind und nur zur situationsbeschreibung dienen.
Triology schrieb:Ich hoffe nur, es sind nicht zu viele Fehler drinnen. Hab das ganze mit den Handy geschrieben, daher kann es sein, dass das Vorschlagadingsbums paar Wörter ausgetauscht hat. Hab allerdings mal grob nachgeprüft und verbessert.
MfG
dass es mit dem handy geschrieben wurde, merkt man nicht, aber die jugend von heute kann sowas xD
ich gebe zu, dass die korrekturen teils ein wenig übertrieben scheinen mögen. als autor hat man aber die aufgabe, den leser durch den text zu führen und ihm platt gesagt alle informationen vor die nase zu werfen. insbesondere am anfang einer geschichte, da sich der leser komplett auf die geschichte, ihre besonderheiten und die verhältnisse der dargestellten welt einstellen muss.
was anderes wären parabeln, aber von denen hast du ja kein gebrauch gemacht^^
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Prolog
Es dämmerte und der Regen trommelte auf die Plane, die Azoth zwischen drei Bäumen gespannt hatte. Eingewickelt in seiner dünnen Jacke und überdeckt mit Moos und Dreck lag er in einer kleinen Kuhle am Rande einer Lichtung. Die letzen Sonnenstrahlen schienen durch die herabfallenden Blätter. Nebel zog auf und die Luft wurde kalt und feucht. Azoth rollte sich nun komplett in der Kuhle zusammen und versuchte, den Regen, der weiter zugenommen hatte, zu ignorieren. Wenn das so weiterging, würde er nie schlafen können, und dann würde er vor Erschöpfung in der Kälte zusammenbrechen und sterben. Und auch seine Nahrungsvorräte ließen nach. Morgen würde er wohl wieder ein paar Fische aus dem See ein paar Lichtungen weiter besorgen müssen. Aber vielleicht wäre es besser, wenn er gleich wieder zu seinem Clan zurückkehrte und sich Mu'Jaliel und seinen Schlägern unterwarf. Sie würden ihn eh irgendwann finden, wenn er überhaupt solange überlebte...
Kapitel 1
Mu'Jaliel schlug zwei Blechplatten aufeinander und brüllte: "Aufwachen, ihr schmierigen Käfer! Aufwachen!". Innerhalb von zwei Sekunden standen alle 23 Jungen, die bis eben noch in ihrer aus Blättern und Ästen bestehenden Höhle geschlafen hatten, steif und zerzaust in ihren moosbedeckten Schlafkuhlen und warteten auf weitere Befehle ihres Clanführers. "Wir haben allein in der letzen Woche drei Jungen verloren. Zwei davon tot, einer ist abgehauen. Ihr werdet ihn finden und zu mir bringen. Es wäre zu gefährlich, wenn die Rattenköpfe ihn vor uns kriegen! Er weiß zu viel! Diese widerlichen Ratten, die sich einen Clan nennen, wagen sich sowieso schon viel zu nah an unsere Lichtung heran. Ich will, dass die Hälfte von euch sich in Dreiergruppen um unsere Lichtung aufstellt, sie beobachtet und notfalls Alarm schlägt! Verstanden?" Ein allgemeines Kopfnicken und Gemurmel ging durch den Raum. "Gut. Croft, Moald, ihr besorgt Frühstück! Los, an die Arbeit ihr Faulsäcke!" Die Jungen setzen sich in Bewegung, Croft und Moald waren am schnellsten aus der Höhle verschwunden. Sie wussten ganz genau, wie brutal Mu'Jaliel werden konnte, wenn er einen leeren Magen hatte. Erst letzte Woche hatte er einem Kleinen mit einem Tritt drei Rippen gebrochen, weshalb dieser an inneren Blutungen gestorben ist (optional, hört sich aber mMn schöner an und liest sich besser^^)
Die Großen gingen zur Waffengrube und statteten sich mit Speeren und Geschossen aus, um sich danach um die Lichtung herum zu positionieren. Die meisten Kleinen verschwanden im Wald, um den Entflohenen zu suchen, oder erledigten andere (Das "andere" hier gehört weg, denn sonst würde es bedeuten, dass die Suche nach dem Jungen auch nur ein kleiner Auftrag ist) kleinere Aufträge für Mu'Jaliel.
Durzo presste sich flach auf den Boden. Nur wenige Meter vor ihm kam gerade eine Patrouille der Rattenköpfe vorbei. Er beobachtete sie durch ein Dornengestrüpp. ("hinter dem er versteckt lag" ist überflüssig, da es sowieso mehr oder weniger klar ist^^). Sollte er sie angreifen und damit das Risiko eingehen, entdeckt und gejagt zu werden, oder sollte er weiter durch den Wald streifen und sich Nahrung und Verpflegung von den Clanlagern klauen? Bevor er sich entscheiden konnte war die Patrouille schon wieder verschwunden und er hörte nur noch die letzten Vögel zwitschern, bevor sie sich auf den Weg in den Süden machen würden(das mit den Vögeln ergibt hier nicht recht viel Sinn). Es würde ein harter Winter werden. Keine Unterkunft, kein Essen, keine warme Kleidung, er hatte rein gar nichts. Er kroch aus seinem Versteck und folgte den Spuren, die die Rattenköpfe zurückgelassen hatten. Sein kurzer, blonder Bart und seine langen, dunkelbraunen Haare wehten im Herbstwind. Er fror, sein zerrissenes Hemd schützte ihn nichtmal mehr vor dem schwach wehenden Wind. Auch seine Hose wies Anzeichen von vergangenen Kämpfen und einem harten Leben im Wald auf. Er ließ ein bisschen an Tempo nach, als er plötzlich ein leises Rascheln aus einem Hohlbusch links von ihm bemerkte. Er drehte sich abrupt um und zog sein Messer. Ein Ast traf ihn am Hinterkopf und er ging zu Boden. Er bekam gerade noch mit, wie ein Junge sich neben ihn niederkniete. Er wurde ausgetrickst(hier würde sich "Er war ausgetrickst worden" mMn besser anhören^^)
Also, ich war mal so frech, dir mit Farbe in deinem Text rumzupfuschen XD
Ich weiß, dass Cynthira zwar auch schon das meiste davon korrigiert hat, aber ich hoffe, ich hab wenigstens auch ein bisschen was Neues verbessert (ich bin nämlich zu faul, um immer nach zu schauen, was Cynthira jetzt schon verbessert hat und was nicht^^)
Aber alles in allem war es ganz gut, nur solltest du besonders auf die Fälle achten
Sollte ich nen Fehler eingebaut haben, dann schlagt mich bitte XD
Naja, ich hoffe, die Kritik hat dir geholfen^^
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.04.2012, 18:49 von Cormara240. )
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Danke für die tolle Kritik und dafür, dass du dir den gesamten Text vorgenommen hast. Ich werde mit das nachher im Bett nochmal vornehmen.
Es scheint wohl ein kleines Missverständnis mit den Charaktern aufgetreten sein. Im Prolog geht's um Azoth, der auch im ersten Abschnitt von Kapitel 1 als Vermisst gemeldet wird. Danach gehts wiederum um eine andere Person, Durzo, von dem wir nichts wissen, außer, dass er einen kurzen Bart hat, wodurch man auf ein reiferes Alter schließen kann. Das hab ich mir jedenfalls dabei gedacht.
Edit: sory Cormara, ich hatte die Seite nicht mehr aktualisiert, deswegen hab ich deinen Kommentar erst gesehen, als ich gerade diesen Beitrag abschickte.
Auch danke an dich, für die Kritik und die Zeit, die du in die Korrektur gesteckt hast.
Edit 2: Hab's gerade überarbeitet, dabei ist mir aufgefallen, dass ein kleiner Teil am Anfang beim kopieren nicht mitgekommen ist... Ich hoffe, es ist so lesefreundlicher.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.04.2012, 22:59 von Sankage. )
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Kapitel 2 und 3 sinsd ja schon da, nur die Kritik ist ein wenig spärlich ausgefallen, deswegen pushe ich das hier mal. Viel Spaß beim Lesen
MfG
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